Das Land Tirol hat in Fieberbrunn eine Abschussverordnung für einen Wolf erlassen. Am vergangenen Wochenende hatte man dort in der Nähe eines Wohnhauses den Kadaver einer Hirschkuh gefunden, laut dem Land besteht ein konkreter Verdacht auf einen Wolfsriss.
Das Rissbild weist laut dem Land auf einen Wolf hin. Zudem sei im Gemeindegebiet von Fieberbrunn zwei Mal ein Wolf im Siedlungsgebiet gesichtet und fotografiert worden. Damit seien die gesetzlichen Voraussetzungen für den Abschuss eines Risikowolfes gegeben, heißt es in einer Aussendung des Landes.
In Söll und in Kirchdorf wurde im Jänner anhand von Rotwildkadavern ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Allerdings weiß man nicht, ob es sich um dasselbe Tier handelt. Im Jahr 2023 wurden in Tirol in Summe mindestens 26 verschiedene Wölfe genetisch bestätigt.
Gegenüber dem Jahr 2022 entspricht das einer Steigerung von einem Drittel. Allerdings ging die Zahl der Nutztierrisse in diesem Zeitraum um 43 Prozent zurück.
Hauptagitator gegen Wölfe in Tirol ist Josef Hechenberger (geboren am 2. Oktober 1974 in Reith im Alpbachtal), Landwirt und Fremdenverkehrsunternehmer sowie Funktionär des Bauernbundes und Politiker der ÖVP. Er ist seit 2007 Präsident der Tiroler Landwirtschaftskammer und gehört seit 2019 dem österreichischen Nationalrat an.
Geisler ist der bürokratische Hauptttäter bei den Abschüssen, auf das Konto von Jakob Wolf gehen Abschussprämien.
Tirol: Abschussverordnung für Wolf wegen Hirschkuh und auf Verda
Das Land Tirol hat in Fieberbrunn eine Abschussverordnung für einen Wolf erlassen. Am vergangenen Wochenende hatte man dort in der Nähe eines Wohnhauses den Kadaver einer Hirschkuh gefunden, laut dem Land besteht ein konkreter Verdacht auf einen Wolfsriss.
Das Rissbild weist laut dem Land auf einen Wolf hin. Zudem sei im Gemeindegebiet von Fieberbrunn zwei Mal ein Wolf im Siedlungsgebiet gesichtet und fotografiert worden. Damit seien die gesetzlichen Voraussetzungen für den Abschuss eines Risikowolfes gegeben, heißt es in einer Aussendung des Landes.
In Söll und in Kirchdorf wurde im Jänner anhand von Rotwildkadavern ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Allerdings weiß man nicht, ob es sich um dasselbe Tier handelt. Im Jahr 2023 wurden in Tirol in Summe mindestens 26 verschiedene Wölfe genetisch bestätigt.
Gegenüber dem Jahr 2022 entspricht das einer Steigerung von einem Drittel. Allerdings ging die Zahl der Nutztierrisse in diesem Zeitraum um 43 Prozent zurück.
Hauptagitator gegen Wölfe in Tirol ist Josef Hechenberger (geboren am 2. Oktober 1974 in Reith im Alpbachtal), Landwirt und Fremdenverkehrsunternehmer sowie Funktionär des Bauernbundes und Politiker der ÖVP. Er ist seit 2007 Präsident der Tiroler Landwirtschaftskammer und gehört seit 2019 dem österreichischen Nationalrat an.
Geisler ist der bürokratische Hauptttäter bei den Abschüssen, auf das Konto von Jakob Wolf gehen Abschussprämien.
Proteste an
Landeshauptmannstellvertreter
Josef Geisler
Tel +43 512 508 2032
buero.lh-stv.geisler@tirol.gv.at
Tourismusverband Alpbachtal
Tel +43 5336600600
info@alpbachtal.at
Tirol Info
Tel +43 512 7272-0
info@tirol.at
Josef Hechenberger
Tel +43 5 92 92-1000
josef.hechenberger@lk-tirol.at
Jakob Wolf
Abgeordneter zum Tiroler Landtag
Tel +43 664 504 0715
jakob.wolf@tirol.gv.at