Im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, wurden im Februar wieder zwei Wölfe mittels illegaler Verordnung zum Abschuss freigegeben.Einer der beiden wurde umgehend erschossen.
Der Wolfsbeauftragte des Landes, Roman Kirnbauer, sagte, dass Wolf mehrmals in der Nähe von Siedlungen gesehen worden sei. Außerdem wäre er mit Handys und Kameras aufegenommen worden. "Ob der Riss einer Ziege in Reichenfels auf das Konto des Rüden geht, kann noch nicht gesagt werden.“
Dass das alles keine Gründe für einen Abschuss sind, ist in Kärnten egal. Da die Verordnungen in der Sache nur vom Verfassungsgerichtshof und wegen formaler Rechtswidrigkeit nur vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben werden können, und das in Österreich oft zwei Jahre braucht, machen Kärnten, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg einfach weiter.
In Wien und im Burgenland gibt es überhaupt keine solchen Verordnungen, in Salzburg wurde einemal eine solche erlassen (ein erschossener Wolf) und dann nie wieder, in der Steiermark ist die rechtliche Lage konfus aber praktisch gibt es keinen Verodnungen oder Abschüsse.
Als Hauptbetreiber der Ausrottungspolitik gilt die Landwirtschaftskammer, nicht nur in Kärnten.
In Kärnten holte sich die LK im Jänner extra einen Biologen aus der Schweiz, der Parallelen zum Kanton Graubünden zog. Dort hätten sich hohe Investitionen in den Herdenschutz nicht rentiert. Marcel Züger sagte demnach: „Frühzeitig mit Abschüssen beginnen“.
Der EU-weite Schutzstatus des Wolfes bedrohe die Artenvielfalt auf der Alm – gebe man die Bewirtschaftung auf, dann würden viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden; Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber: „Dann würde eines passieren, die Biodiversität würde zurückgehen, der Tourismus würde in ein paar Jahren sehr leiden – warum kommen die Gäste nach Kärnten? Wegen dieser schönen Kulturlandschaft, die die Bäuerinnen und Bauern gestalten. Das ist die Symbiose im Lande und auf die müssen wir schön schauen.“
Die Kärntner Landesregierung hat die Wolfsverordnung soeben verlängert. Das neue Alm- und Weideschutzgesetz soll Abschüsse unbürokratischer ermöglichen.
Jagd- und Agrarreferent Martin Gruber (ÖVP) kündigte im Juni 2023 an. ein neues Alm- und Weideschutz-Gesetz ausarbeiten lassen.
„Das Gesetz zielt vor allem darauf ab, Weideschutz- und Almschutz-Gebiete zu definieren, in denen Wölfe entnommen werden dürfen – unabhängig von der Rissanzahl“.
Tourimus im Sinkflug
Josef Petritsch, der Spartenobmann des Tourismus in der Wirtschaftskammer, berichtete im August 2023, dass der Tourismus in Kärnten im Sommer 2023 nach dem Minus im Jahr 2022 weiter zurückgegangen ist. Was er nicht dazu sagte ist, dass Kärnten ein extrem schlechtes Image hat.
Im Juli 2023 waren allerdings Tourismuswerber wenig begeistert, als ein Biobauer in Bad Kleinkirchheim Plakate mit Bildern von gerissenen Tieren in blutrünstigem Sujet aufhängen ließ. Unterstützung bekam er von der Biomolkerei Bad Kleinkirchheim. Für Touristiker wurde damit ein alles andere als wünschenswertes Bild gezeichnet. Der Landwirt verteidigte jedoch seine Anti-Wolf-Kampagne. Er hatte die Plakate bereits an weitere Landwirte verschickt, die sich bei ihm gemeldet hatten.
Tatsache ist, dass der Tourismus in Kärnten im letzten Jahr um 5-7 Prozent (je nach Region und Zeitraum) zurück ging. Das steht im Gegensatz zu einer Steigerung in der Steiermark und vor allem im Burgenland (mit plus 10 Prozent).
Dazu kommt natürlich auch das daueerhaft beschädigte Image als das Bundesland, in dem mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Nazi-Treffen stattfinden, sowie Versammlungen von Ustascha-Faschisten aus Kroatien.
Proteste gegen die unendliche Verordnungsillegalität und die Wolfsabschüsse
Im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, wurden im Februar wieder zwei Wölfe mittels illegaler Verordnung zum Abschuss freigegeben.Einer der beiden wurde umgehend erschossen.
Der Wolfsbeauftragte des Landes, Roman Kirnbauer, sagte, dass Wolf mehrmals in der Nähe von Siedlungen gesehen worden sei. Außerdem wäre er mit Handys und Kameras aufegenommen worden. "Ob der Riss einer Ziege in Reichenfels auf das Konto des Rüden geht, kann noch nicht gesagt werden.“
Dass das alles keine Gründe für einen Abschuss sind, ist in Kärnten egal. Da die Verordnungen in der Sache nur vom Verfassungsgerichtshof und wegen formaler Rechtswidrigkeit nur vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben werden können, und das in Österreich oft zwei Jahre braucht, machen Kärnten, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg einfach weiter.
In Wien und im Burgenland gibt es überhaupt keine solchen Verordnungen, in Salzburg wurde einemal eine solche erlassen (ein erschossener Wolf) und dann nie wieder, in der Steiermark ist die rechtliche Lage konfus aber praktisch gibt es keinen Verodnungen oder Abschüsse.
Als Hauptbetreiber der Ausrottungspolitik gilt die Landwirtschaftskammer, nicht nur in Kärnten.
In Kärnten holte sich die LK im Jänner extra einen Biologen aus der Schweiz, der Parallelen zum Kanton Graubünden zog. Dort hätten sich hohe Investitionen in den Herdenschutz nicht rentiert. Marcel Züger sagte demnach: „Frühzeitig mit Abschüssen beginnen“.
Der EU-weite Schutzstatus des Wolfes bedrohe die Artenvielfalt auf der Alm – gebe man die Bewirtschaftung auf, dann würden viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden; Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber: „Dann würde eines passieren, die Biodiversität würde zurückgehen, der Tourismus würde in ein paar Jahren sehr leiden – warum kommen die Gäste nach Kärnten? Wegen dieser schönen Kulturlandschaft, die die Bäuerinnen und Bauern gestalten. Das ist die Symbiose im Lande und auf die müssen wir schön schauen.“
Die Kärntner Landesregierung hat die Wolfsverordnung soeben verlängert. Das neue Alm- und Weideschutzgesetz soll Abschüsse unbürokratischer ermöglichen.
Jagd- und Agrarreferent Martin Gruber (ÖVP) kündigte im Juni 2023 an. ein neues Alm- und Weideschutz-Gesetz ausarbeiten lassen.
„Das Gesetz zielt vor allem darauf ab, Weideschutz- und Almschutz-Gebiete zu definieren, in denen Wölfe entnommen werden dürfen – unabhängig von der Rissanzahl“.
Tourimus im Sinkflug
Josef Petritsch, der Spartenobmann des Tourismus in der Wirtschaftskammer, berichtete im August 2023, dass der Tourismus in Kärnten im Sommer 2023 nach dem Minus im Jahr 2022 weiter zurückgegangen ist. Was er nicht dazu sagte ist, dass Kärnten ein extrem schlechtes Image hat.
Im Juli 2023 waren allerdings Tourismuswerber wenig begeistert, als ein Biobauer in Bad Kleinkirchheim Plakate mit Bildern von gerissenen Tieren in blutrünstigem Sujet aufhängen ließ. Unterstützung bekam er von der Biomolkerei Bad Kleinkirchheim. Für Touristiker wurde damit ein alles andere als wünschenswertes Bild gezeichnet. Der Landwirt verteidigte jedoch seine Anti-Wolf-Kampagne. Er hatte die Plakate bereits an weitere Landwirte verschickt, die sich bei ihm gemeldet hatten.
Tatsache ist, dass der Tourismus in Kärnten im letzten Jahr um 5-7 Prozent (je nach Region und Zeitraum) zurück ging. Das steht im Gegensatz zu einer Steigerung in der Steiermark und vor allem im Burgenland (mit plus 10 Prozent).
Dazu kommt natürlich auch das daueerhaft beschädigte Image als das Bundesland, in dem mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Nazi-Treffen stattfinden, sowie Versammlungen von Ustascha-Faschisten aus Kroatien.
Proteste gegen die unendliche Verordnungsillegalität und die Wolfsabschüsse
Februar 2024: Kärnten - neunter Wolf erschossen
Im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, wurden im Februar wieder zwei Wölfe mittels illegaler Verordnung zum Abschuss freigegeben.Einer der beiden wurde umgehend erschossen.
Der Wolfsbeauftragte des Landes, Roman Kirnbauer, sagte, dass Wolf mehrmals in der Nähe von Siedlungen gesehen worden sei. Außerdem wäre er mit Handys und Kameras aufegenommen worden. "Ob der Riss einer Ziege in Reichenfels auf das Konto des Rüden geht, kann noch nicht gesagt werden.“
Dass das alles keine Gründe für einen Abschuss sind, ist in Kärnten egal. Da die Verordnungen in der Sache nur vom Verfassungsgerichtshof und wegen formaler Rechtswidrigkeit nur vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben werden können, und das in Österreich oft zwei Jahre braucht, machen Kärnten, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg einfach weiter.
In Wien und im Burgenland gibt es überhaupt keine solchen Verordnungen, in Salzburg wurde einemal eine solche erlassen (ein erschossener Wolf) und dann nie wieder, in der Steiermark ist die rechtliche Lage konfus aber praktisch gibt es keinen Verodnungen oder Abschüsse.
Als Hauptbetreiber der Ausrottungspolitik gilt die Landwirtschaftskammer, nicht nur in Kärnten.
In Kärnten holte sich die LK im Jänner extra einen Biologen aus der Schweiz, der Parallelen zum Kanton Graubünden zog. Dort hätten sich hohe Investitionen in den Herdenschutz nicht rentiert. Marcel Züger sagte demnach: „Frühzeitig mit Abschüssen beginnen“.
Der EU-weite Schutzstatus des Wolfes bedrohe die Artenvielfalt auf der Alm – gebe man die Bewirtschaftung auf, dann würden viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden; Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber: „Dann würde eines passieren, die Biodiversität würde zurückgehen, der Tourismus würde in ein paar Jahren sehr leiden – warum kommen die Gäste nach Kärnten? Wegen dieser schönen Kulturlandschaft, die die Bäuerinnen und Bauern gestalten. Das ist die Symbiose im Lande und auf die müssen wir schön schauen.“
Die Kärntner Landesregierung hat die Wolfsverordnung soeben verlängert. Das neue Alm- und Weideschutzgesetz soll Abschüsse unbürokratischer ermöglichen.
Jagd- und Agrarreferent Martin Gruber (ÖVP) kündigte im Juni 2023 an. ein neues Alm- und Weideschutz-Gesetz ausarbeiten lassen.
„Das Gesetz zielt vor allem darauf ab, Weideschutz- und Almschutz-Gebiete zu definieren, in denen Wölfe entnommen werden dürfen – unabhängig von der Rissanzahl“.
Tourimus im Sinkflug
Josef Petritsch, der Spartenobmann des Tourismus in der Wirtschaftskammer, berichtete im August 2023, dass der Tourismus in Kärnten im Sommer 2023 nach dem Minus im Jahr 2022 weiter zurückgegangen ist. Was er nicht dazu sagte ist, dass Kärnten ein extrem schlechtes Image hat.
Im Juli 2023 waren allerdings Tourismuswerber wenig begeistert, als ein Biobauer in Bad Kleinkirchheim Plakate mit Bildern von gerissenen Tieren in blutrünstigem Sujet aufhängen ließ. Unterstützung bekam er von der Biomolkerei Bad Kleinkirchheim. Für Touristiker wurde damit ein alles andere als wünschenswertes Bild gezeichnet. Der Landwirt verteidigte jedoch seine Anti-Wolf-Kampagne. Er hatte die Plakate bereits an weitere Landwirte verschickt, die sich bei ihm gemeldet hatten.
Tatsache ist, dass der Tourismus in Kärnten im letzten Jahr um 5-7 Prozent (je nach Region und Zeitraum) zurück ging. Das steht im Gegensatz zu einer Steigerung in der Steiermark und vor allem im Burgenland (mit plus 10 Prozent).
Dazu kommt natürlich auch das daueerhaft beschädigte Image als das Bundesland, in dem mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Nazi-Treffen stattfinden, sowie Versammlungen von Ustascha-Faschisten aus Kroatien.
Proteste gegen die unendliche Verordnungsillegalität und die Wolfsabschüsse
an:
Kärnten Werbung
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ÖVP Kärnten
Partei
landespartei@oevpkaernten.at
SPÖ Kärnten
Partei
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Martin Gruber
2. Landeshauptmann-Stellvertreter von Kärnten
Landesrat
Tel +43 50 536 22601
martin.gruber@ktn.gv.at
Kärntner Bauernbund
Tel.: +43 463 511 710
office@kaerntner-bauernbund.at
Kärnten - neunter Wolf erschossen
Im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, wurden im Februar wieder zwei Wölfe mittels illegaler Verordnung zum Abschuss freigegeben.Einer der beiden wurde umgehend erschossen.
Der Wolfsbeauftragte des Landes, Roman Kirnbauer, sagte, dass Wolf mehrmals in der Nähe von Siedlungen gesehen worden sei. Außerdem wäre er mit Handys und Kameras aufegenommen worden. "Ob der Riss einer Ziege in Reichenfels auf das Konto des Rüden geht, kann noch nicht gesagt werden.“
Dass das alles keine Gründe für einen Abschuss sind, ist in Kärnten egal. Da die Verordnungen in der Sache nur vom Verfassungsgerichtshof und wegen formaler Rechtswidrigkeit nur vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben werden können, und das in Österreich oft zwei Jahre braucht, machen Kärnten, Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg einfach weiter.
In Wien und im Burgenland gibt es überhaupt keine solchen Verordnungen, in Salzburg wurde einemal eine solche erlassen (ein erschossener Wolf) und dann nie wieder, in der Steiermark ist die rechtliche Lage konfus aber praktisch gibt es keinen Verodnungen oder Abschüsse.
Als Hauptbetreiber der Ausrottungspolitik gilt die Landwirtschaftskammer, nicht nur in Kärnten.
In Kärnten holte sich die LK im Jänner extra einen Biologen aus der Schweiz, der Parallelen zum Kanton Graubünden zog. Dort hätten sich hohe Investitionen in den Herdenschutz nicht rentiert. Marcel Züger sagte demnach: „Frühzeitig mit Abschüssen beginnen“.
Der EU-weite Schutzstatus des Wolfes bedrohe die Artenvielfalt auf der Alm – gebe man die Bewirtschaftung auf, dann würden viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden; Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber: „Dann würde eines passieren, die Biodiversität würde zurückgehen, der Tourismus würde in ein paar Jahren sehr leiden – warum kommen die Gäste nach Kärnten? Wegen dieser schönen Kulturlandschaft, die die Bäuerinnen und Bauern gestalten. Das ist die Symbiose im Lande und auf die müssen wir schön schauen.“
Die Kärntner Landesregierung hat die Wolfsverordnung soeben verlängert. Das neue Alm- und Weideschutzgesetz soll Abschüsse unbürokratischer ermöglichen.
Jagd- und Agrarreferent Martin Gruber (ÖVP) kündigte im Juni 2023 an. ein neues Alm- und Weideschutz-Gesetz ausarbeiten lassen.
„Das Gesetz zielt vor allem darauf ab, Weideschutz- und Almschutz-Gebiete zu definieren, in denen Wölfe entnommen werden dürfen – unabhängig von der Rissanzahl“.
Tourimus im Sinkflug
Josef Petritsch, der Spartenobmann des Tourismus in der Wirtschaftskammer, berichtete im August 2023, dass der Tourismus in Kärnten im Sommer 2023 nach dem Minus im Jahr 2022 weiter zurückgegangen ist. Was er nicht dazu sagte ist, dass Kärnten ein extrem schlechtes Image hat.
Im Juli 2023 waren allerdings Tourismuswerber wenig begeistert, als ein Biobauer in Bad Kleinkirchheim Plakate mit Bildern von gerissenen Tieren in blutrünstigem Sujet aufhängen ließ. Unterstützung bekam er von der Biomolkerei Bad Kleinkirchheim. Für Touristiker wurde damit ein alles andere als wünschenswertes Bild gezeichnet. Der Landwirt verteidigte jedoch seine Anti-Wolf-Kampagne. Er hatte die Plakate bereits an weitere Landwirte verschickt, die sich bei ihm gemeldet hatten.
Tatsache ist, dass der Tourismus in Kärnten im letzten Jahr um 5-7 Prozent (je nach Region und Zeitraum) zurück ging. Das steht im Gegensatz zu einer Steigerung in der Steiermark und vor allem im Burgenland (mit plus 10 Prozent).
Dazu kommt natürlich auch das daueerhaft beschädigte Image als das Bundesland, in dem mit schöner Regelmäßigkeit irgendwelche Nazi-Treffen stattfinden, sowie Versammlungen von Ustascha-Faschisten aus Kroatien.
Proteste gegen die unendliche Verordnungsillegalität und die Wolfsabschüsse
an:
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Martin Gruber
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