Für den kommenden Donnerstag hat die CDU nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)
in Zusammenarbeit mit dem konservativen Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)
Professor Jörg Baberowski an die Universität Bremen geladen.
Der rechtslastige Historiker soll zum Thema „Gewalt verstehen“ sprechen.
Ein solches Vorgehen überrascht nicht, denn der Berliner Professor ist bekannt dafür, Kritiker
aus seinen Veranstaltungen zu werfen und missliebige Positionen zu unterdrücken.
Als Mitglieder der Hochschulgruppe der IYSSE an der Humboldt-Universität
die rechten Standpunkte Baberowskis in Flugblättern und auf Veranstaltungen kritisierten,
bezeichnete dieser die kritischen Studierenden als „Spinner“ und forderte,
ihnen Hausverbot zu erteilen und sie strafrechtlich zu verfolgen.
Im Februar 2014 hatte sich der Professor im Nachrichtenmagazin Spiegel ausdrücklich
mit dem Nazi-Apologeten Ernst Nolte solidarisiert und erklärt:
„Hitler war kein Psychopath, er war nicht grausam.“
Die IYSSE zeigten auf, wie Baberowski den geplanten Vernichtungskrieg der Nazis in seinem Werk
als das unmittelbare Produkt eines Gewaltraums darstellt, der durch die Sowjetunion geschaffen worden sei.
Auf diese Weise versuche der Professor „die Geschichte umzuschreiben
und die Verbrechen des deutschen Imperialismus zu relativieren, um neue Kriege vorzubereiten“,
erklärten die IYSSE. „Die Fälschung der Geschichte verbindet er
direkt mit vehementen Forderungen nach militärischer Intervention.“
Christen-Democraten
Christen-democraten en het fascisme.
Für den kommenden Donnerstag hat die CDU nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)
in Zusammenarbeit mit dem konservativen Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)
Professor Jörg Baberowski an die Universität Bremen geladen.
Der rechtslastige Historiker soll zum Thema „Gewalt verstehen“ sprechen.
Bremer Studierendenvertretung protestiert gegen Baberowski
http://www.wsws.org/de/articles/2016/10/18/babe-o18.html
Ein solches Vorgehen überrascht nicht, denn der Berliner Professor ist bekannt dafür, Kritiker
aus seinen Veranstaltungen zu werfen und missliebige Positionen zu unterdrücken.
Als Mitglieder der Hochschulgruppe der IYSSE an der Humboldt-Universität
die rechten Standpunkte Baberowskis in Flugblättern und auf Veranstaltungen kritisierten,
bezeichnete dieser die kritischen Studierenden als „Spinner“ und forderte,
ihnen Hausverbot zu erteilen und sie strafrechtlich zu verfolgen.
Im Februar 2014 hatte sich der Professor im Nachrichtenmagazin Spiegel ausdrücklich
mit dem Nazi-Apologeten Ernst Nolte solidarisiert und erklärt:
„Hitler war kein Psychopath, er war nicht grausam.“
Die IYSSE zeigten auf, wie Baberowski den geplanten Vernichtungskrieg der Nazis in seinem Werk
als das unmittelbare Produkt eines Gewaltraums darstellt, der durch die Sowjetunion geschaffen worden sei.
Auf diese Weise versuche der Professor „die Geschichte umzuschreiben
und die Verbrechen des deutschen Imperialismus zu relativieren, um neue Kriege vorzubereiten“,
erklärten die IYSSE. „Die Fälschung der Geschichte verbindet er
direkt mit vehementen Forderungen nach militärischer Intervention.“