Wanneer: 27/10/2012 - 10:48
De gevolgen van de bezuinigingen in Griekenland zijn blijkbaar dramatisch.
Kürzungen zerstören griechisches Gesundheitssystem
http://www.wsws.org/de/2012/okt2012/gesu-o27.shtml
Enkele regels van de tekst:
Nirgends zeigt sich der barbarische Charakter des Kürzungsdiktats der EU so offen wie im griechischen Gesundheitswesen.
In einem Land, das seit dreißig Jahren der Europäischen Union angehört,
sind große Teile der Bevölkerung von jeder medizinischen Versorgung abgeschnitten.
Das könnte zum endgültigen Kollaps der Krankenhäuser führen. Schon jetzt protestieren täglich Ärzte,
Pfleger und Patienten an den unterschiedlichen Standorten gegen die katastrophalen Zustände im Gesundheitsbereich.
Im Juni hatte sich die griechische Ärztekammer an die Vereinten Nationen gewandt, um den Ernst der Lage zu beschreiben.
Oft können selbst lebenswichtige Operationen nicht stattfinden, weil sich die Lieferanten weigern, Material bereitzustellen.
Die griechische Tageszeitung Ta Nea berichtet etwa von einer Klinik in Thessaloniki, die keine Herzoperationen mehr durchführen konnte,
weil die Stents fehlten. Im Krankenhaus der mittelgriechischen Stadt Larisa gab es zeitweise kein Toilettenpapier mehr.
An anderen Orten fehlt Pharma-Alkohol zum Reinigen von Wunden.
Die Ärzte versorgen die Arbeitslosen in ihrer Freizeit und sind auf Medikamentenspenden von Firmen und Privatpersonen angewiesen.
Diese werden angesichts der desaströsen wirtschaftlichen Lage allerdings geringer,
während die Zahl der Hilfesuchenden wächst. „In Griechenland bedeutet arbeitslos zu sein momentan den Tod“, sagt Dr. Syrigos.
Die Ärzte versorgen die Arbeitslosen in ihrer Freizeit und sind auf Medikamentenspenden von Firmen und Privatpersonen angewiesen.
Diese werden angesichts der desaströsen wirtschaftlichen Lage allerdings geringer,
während die Zahl der Hilfesuchenden wächst. „In Griechenland bedeutet arbeitslos zu sein momentan den Tod“, sagt Dr. Syrigos.
In Nederland horen we uitsluitend dat Griekenland moet bezuinigen.
De rampzalige gevolgen worden niet duidelijk in beeld gebracht.
Nog enkele regels uit de tekst:
Die Times berichtet von Elena, die über keine Krankenversicherung verfügt und sich daher mit ihrem vor einem Jahr
diagnostizierten Brustkrebs an keinen Arzt wenden konnte.
Als sie zu Dr. Syrigos kommt, ist ihr Krebs auf die Größe einer Orange angewachsen und durch die Haut gedrungen.
Die offene Wunde hatte Elena mit Papiertaschentüchern trockengelegt.
„Als wir sie sahen, waren wir sprachlos“, sagte Dr. Syrigos der Times. „Wir haben alle geweint.
Solche Dinge sind zwar in Lehrbüchern beschrieben, aber man sah sie nicht, weil bisher jeder,
der krank wurde, in diesem Land Hilfe bekommen konnte.“
In Nederland zijn we onlangs ook al opgeschrikt door een zeer ernstige discussie.
Zorgverzekeraars adviseurden om patienten, die dure medicijnen nodig hebben,
daarvoor geen vergoeding meer te geven omdat het effect van de medicijnen
niet voldoende bewezen zou zijn.
Betrokkenen daarentegen zeggen: Het helpt wel degelijk en voldoende.
Zo'n discussie is zeer beangstigend en zelfs levensbedreigend !
Er was een mevrouw op tv die het left toonde om met een stalen blik op haar gezicht
te zeggen dat de medicijnen niet meer vergoed moeten worden.
Zoiets grenst aan het ongelooflijke !