Rape autonom- Platter Müll und promilitantes Philokupfer
Also danke für die Veröffentlichungen unserer Gedanken über eine in den Publikationsorganen nicht öffentlich gemachte Vergewaltigung.Diese szene mit ihrem lokalen Wuchern am Rand kann zur Pest werden.Wir nennen das nicht Umfeldmacht .Wir denken das eine Gesellschaft die nichts kennt als die Opfer zubearbeiten und die Täter zu normalisieren auch in den gegenwärtigen sogenannten Autonomen Szenen nicht aufgebrochen ist ,
und das seine Phase voll Lippenbekenntnissen und Oralsex diese deutschen Exjugendlichen mit ihrer Teilrebellion und ihrem "gesunde Menschenverstand" als Referenzsystem und ihrer Jugendcliquenmoral (was macht man mit den "eigenen "und "fremden" Frauen und was nicht?) aus den Frühachtzigern ,die ich längst in spießige Einfamilienhausbewohner verwandelt haben ,die überall ihr saubergelutschtes Nazierbgeld drinn haben,wo man früher leben konnte,die mit der fast rechtspopulistschen Antivergewaltigerkeule kommen ,solange nicht linke Frauen betroffen sind ,und die dann mit der Attitude ihrer toten Erzieher und ihrem Charakter aus den nichtautonomen Restbeziehungen jugendliche Reservate schwemmen mit ihren unerträglichen ,sexistischen und frauenfeindlichen ,sexuell interessierten ,ultra-gewalttoleranten tätertoleranten und emotionalisierten täterfreundlichen Ausgleichsvorstellungen ,andere sogar mit Wiederholung der Tat und dem in Opfernähe Bringen des Täters bedrohen , und Vergewaltigungsopfern Haltungen gegenüber sich als "Autonome" (damit ist eine exmilitante Wirgruppe gemeint und sicher nicht das "autonome Subjekt" als verallgemeinerbares !) abnötigen möchten ,die so sind wie : "Humor" oder Verständnis aus einem geteilten Intellekt (Vergewaltigte haben aber eine andere Anspielungskultur als Vergewaltiger ,Vergewaltigerfreundinnen ,Täterschützer und anderweitig Interessirte !!!),das Zuhören ,dann das Ertragen ihrer penetranten Entschuldigungsorgien
(und wir fragen uns ob die eine Macke haben, was man denen entschuldigen soll,und ob sie an routinierten Vertretern der Überlebendensozialität den letzten ehemals guten Geschmack und das Selbstsetzen von Werten verlernt haben und ob da noch mehr Müll kommt im Fahrwasser von exlinken Provinzchaoten ,die so offensichtlich in ihrer Spezialisierung auf vermeintliche soziale Themen wiez. B. Kindesmißbrauch so verloren gegangen sind ,das kein durchschnittlicher Mensch diese Reiche selbstgesetzter Freiheiten am anderen mehr mit ihnen bewohnen möchte und so offenssichtlich inzwischen Erfahrungskulte einerseits und identifiziertes Mitgemische(diese Leute sind Fachfremde ,kein Sozialpädagogik und kein Psychlogie ,Akademiker und Handwerker,Arbeiter und Techniker ohne Berufserfahrung und haben dank der vielfältigen öffenlichen Kultur,der mehr und mehr die Rezipienten fehlen ,soviel Papermüll liegt ungelesen irgendwo rum) diese Leute um -und umtreiben,sobald eine Gruppe Gesellschaftsopfer eine "Geschichte" haben (da ist die Schwierigkeit mit Vergewaltigungsopfern ,die private Geschichten haben und das "also,also" aus den "Aneignungstexten" dieser Autonomen, dieser Leute nicht so zieht),komma,komma,..
Also wir denken es hat sich geklärt was die Frau wollte die den Typ hier rumgefaharen hat ,der sowohl ein Phasenaautonomer als auch einVergewaltiger war ,wir denken sie möchte eines ihrer Kinder in der betreffenden Stadt unterbringen und die Existenz des ehemaligen Vergewaltigungsopfers stört die Frau da,über deren autonome Biografie man kein Wort verlieren muß,sie war mit einem Autonomen lange zusammen und erfüllt die Kriterien,die in dieser Bekanntschaftskultur eine Rolle spielen ,sie ist treu,gesellschaftsscheu, monogam und szeneintern lange gebunden ,nicht besonders ambitiniert,nicht schön,"gegen Porno" (heute denken wir das die Frau ,da sie "schöne Brüste" ,"gute Titten" hatte ,als wir sie das letzte Mal sahen ,und man das an hippen Bildwelten abgeglichenen Aussehen der Frau sonst getrost als "eher häßlich " beschreiben kann ,damit ihren Macker angemacht hat und das wir als Jugendliche eben bestimmten Formen des sexualisierten Verhaltens ausgesetzt waren und andere anderen ,da die Antipornohaltung,die die Frau damals so laut als Persönlichkeitsmerkmal eingesetzt hat,das man sich das gemerkt hat, ebenzu keinem konsequenten oder gar frauen -oder opfersolidarischen Antisexismus geführt hat ,sondern sie sich als opferbedrohende Täterfreundin präsentiert ,die sich an keine autonome Verbindlichkeit hält und "lieber" anderen Frauen und deren Lieben und Freundinnen und deren HelferInnen das Leben arg schwermacht,als sich einfach nur zu enthalten und beziehungslos ,parallel ,zu Tat und Opfer weiterzuleben.Wir möchten solche "Beziehungen",die auf wie auch immer scherzhaft gemeinten Rumspielereien mit dem Leben anderer Menschen beruhen,unfreiwillig sind und nicht angekündigt werden,nicht mehr. (..eins kommt noch.Ein posting )Wir lesen nochmal die einschlägigen Texte zu der bekanntgewordenen Vegewaltigung in der AABO und die Texte über Selbstdefinitionsrecht und äußern uns gegbenenfalls auch dazu noch,aber immer unwilliger ,diese Internetauftritte ht die Tätercliquenachzehn Jahren unnötig erzwungenoderuns aufgenötigt ,und wir machen das gegen das Bedürfnis einer Kerngruppe von fünf,sechs immer gleichen Leuten einfach auch auf die Fresse hauen zu wollen ,besonders der Frau am Steuer. Genau das und das Ausbleiben einer Rechtfertigung dafür,die gesetzte Grenze ,das unabhängige Werten gegen Nazis und deren Verhalten war interessant an diesen autonomen Antifaschisten und ist es in einer Gesellschaft mit einer Alltagsgewaltproblematik,die inhaltsunabhängig wird und deren Akteure offensichtlich "diffus eingestellt " sind ,nicht (nur) rechte,linke,männlich-frauenfeindliche Leute sind offen gewalttätig und/oder für Gewalt ,sondern fast alle,also "wir" ,während eine millieuexterne Moral und Norm sich ständig vorgestellt wird,die GEGEN GEWALT eingestellt ist,so das deren Vertreter extern der Lebensmillieus "gesucht !" werden,und nur ! da ,während kritischere Leute im Nahumfeld ebenfalls mit Gewalt bedroht werden . Also "wir" sind ,alle Täter und Opfer,gewaalttätig nicht weil "wir" "Nazis" sind,im Gegenteil eher oder eben nicht , sondern aus Überforderung oder zum Sebstzweck,mit krimineller Absicht oder im Alkoholrausch ,für Beziehungsmacht und aus Langeweile.
Die autonme Antifa verliert damit an Reiz ,das jeder jeden potentiell zusammenschlagen kann ,und das das die "Nazis2 danna uch nicht mehr von "uns " unterscheidet sondern sie uns nur noch ähnlicher macht .Also man könnte der häßlichen Frau am Steuer ,die mit demVrgewlatiger nach zehn Jahren durch eine gegend fährtinder ein Frauenzentrum ist ,auch die ganze Zeit die Fresse polieren ,so kommt man autnomen Konzepten nahe,oder man versucht es nochmal mit Distanzierung .