No means no oder Versuch ,etwas öffenlich beizulegen was privat nicht existiert
Im Kontext von Rape .der Wunsch ads Täterumfeld einer Szenevergewaltigung 1997 möge aufhören ,aus dem patriarchal -kollektivistischen Privatbeziehungskäfig den Alltag einer alleinstehenden Frau aneignend zu sabotieren unter dem Vorwand ,sie wären unheilbar wie "die Roma..." Sie sind tote Oma in Polen .Um Vergebung .Der Rest war von uns.Wir möchten nicht nachlegen .
Die Folgen einer zehnjährigen Zurückhaltung sind ein abermal szerstörtes Leben .Diesmal wohl endgültig :diese Leute scheinen sich am Feindbild eine Art der sozialen Auseinandersetzung erworben zu haben ,die sie für andere soziale Objekte disqualifiziert .Aufgebrochene Wohnungen ,gehackte Emails,unterbundene Kommunikationen mit z.B. Unternehmen und eine Nachfahrerei mit dem Auto ,immer hinter dem Opfer her ,die Zerstörung von deren aktuellen Beziehungen durch infantil-dümmliche Provokationen ,in der jeweoils die Mentalsität des Verfolgers aufscheinen ,die ohne Konkurrenzverhältnis ,ohne jemanden zu besiegen ,nichtmal einen Führerschein machen können ,die immer das machen,was man ihnen verbietet ,die Zerstörung von deren Möglichkeite im Namen einer 2Romasolidarität" die in intimen Bekanntenkreisen in der Kolportage von angeblichem Romaverhalten zur Übernahme der den Rassisten provozierenden Verhaltensweisen zu einer Umlagerung von Sympathien führen soll.(Parallel siehe den indymedia-artikel über ein Antiracamp im Somer ,in dem ernsthaft über die Kulturelle Urheberschaft von Zöpfchenfrisuren und das kollektiv .Geistige Eigentum solcher Frisuren diskutiert wurde .Wir waren nicht auf so einem Camp.Deutsche Punker ,die Irokesenschnitte teagen ,wissen ,warum sie seit je die Pedanterien deutscher Zentrumsautonomer hassen .Diese definieren wie folgt selbsternante Kollektive ,die Rastaträger ,Jamaikaner oder wen auch immer ,als erfinder sekundär-kultureller Merkmale.dann kritisieren sie deren Aneignung durch Nichtdazugehörige .das stimmt immer nur dann ,wenn die Definition des Kollektivs hingenommen wird .Es geht also um die Anerkennung der Existenz kulturell bestimmter Kollektive ,die rastahaare tragen .Die Autonomen Kommunisten meinen wahrscheinlich Jamaikaner .dann geht es um die Anerkennung des Merkmals Zöpfchenfrisur als deren geistiges Eigentum im Kollektiv .Man hätte von mehrere etwas weggenommen ist ihr Vorwurf ,das nicht zu einem gehört.Eben das wird der indifferente und eher gefühlte Vorwurf derjenigen sein ,die mit einer Obsessivität in der Imitation von in kulturellen Kollektiv Leute verfolgen ,die sie lange nicht gesehen haben .Die sich nicht bei ihnen melden . Die von einem ihrer Freunde vergewaltigt wurden ,dann durch eine Wg im November auf die Straße gesetzt worden sind unter Nichtanerkennung eines geschlossenen Mietvertrages.Die aus den Achziger Jahren noch eine Menge Schulden haben ,die sie offensichtlich nicht begleichen möchten :dazu gehören Mietscxhulden,die der Vergewaltiger beim Opfer hat .damalige ungenauigkeiten in einem Freundschaftsverhältnis und Abwesenheit der später Betroffenen in einem Zwischenwohnverhältnis haben dazu geführt ,das der Vergewaltiger nur Summen vom Konto der damaligen Freundin auf ihr Reisekonto transferiert hat ,nicht aber seine Miete für das von ihr gemietete in ihrer Abwesenheit bewohnte Zimmer. nur deshalb ,weil man sie füttert ,ihnen Unterschlupf gewährt und sie dort drinn im privaten Raum nicht an ihre häuslichen Realbedingungen ,einen rassitischen Vater und eine Mutter die ihn ohne arbeiten zu müssen mitträgt ,kann so etwas paßieren .Nur so kann jemand ,der gestern noch FAP gewählt hat ,zum Lieblingskind einer linksautonomen Gruppe werden und Anarchisten (JU-Aufkleber am Auto zur Tarnung )und einem Kommunisten ( der andere Mädchen als Schlampe bezeichnet ,die den Haushlt nicht ordentlich machen etc .,der seinen Vorabeiter zitiert ,"So lang ads deutsche Reich besteht wird jede Schraube rechts gedreht " ,in wachsender Distanzierung zum schlechten Objekt ),die Tochter eines Provinzjuristen und eine american Punk-Clique ,so einen gern haben ,der nur über seine stinkenden Füße geredet hat ,weil ihn jemand das geburtshausfremde und familienfremde Essen bezahlt hat .Lieber als das Opfer ,um das sich niemand gekümmert hat ,das einmal eine abendliche Sitzung hinter dem Einfamilienhaus erhalten hat ,indem sich der Kommunist heftig über das Objektwahlverhalten der auswärts lebenden Freundin beschwert hat :sie sei eine Nutte und eine Verräterin .Dafür hat er dem VG-Opfer 50 DM geben wollen ,was nichtmal in die nächste Großstadt gereicht hätte .Seine Kentnisse über Fahrkartenpreis waren nicht mehr die aus den Bewegungszeiten .Die Tirade über eine seiner Freundinnen als Parallelerzählung bewirkte garnichts weiter ,als das das Opfer ,das vergewaltigt wurde und nicht cliquenfremd ein Hassbild der kleinen Gruppe ,Yuppies ,gefickt hat (entschuldige die Leserschaft die Banalitäten in der kurzen wahren Geschichte:Wir waren damit fertig ,wurden am Wohnort aufgesucht von der Frau des Kommunisten ,die mit dem Vergewaltiger auf dem Beifahrersitz an zwei Frauenzetren vorbeifuhr ,nachdem ein kleines Buch über den Kolonialismus auf einer Diskussionsveranstaltung nicht ankam und ein ehemaliger Freund der Vergewaltigten einen Flyer einer Trauma gruppe zusammen mit einem zerknüllten Taschentusch in einen Duschraum gelegt hat .Er erzählte vorher der Vergewaltigten ,seine neue Freundin ,die er endlich auch sexuell hatte,nachdem er in dieser Beziehung bis ins Alter von 35 nicht so viel Glück hatte bei seinen Freundinen und auch das spätere VG-Opfer hatte ihm nein gesagt,das seine Freundin nicht perfekt wäre ,weil sie überall zerknüllte Taschentücher in der Wohung verstreue .Das war der damals s chon vergewaltigten egal,sie hätte sich sicher über ein Gesräch über eine mögliche Behgadlung der Frau eingelaßen ,hätte sie gewußt was noch kommt .Leute ,ihr macht ein Leben zur Groteske ,und das scheint das Gefühl zu sein ,das ihr über euch habt ,wen ihr euch nicht mit Gewaltaktionen oder Demos ,mit schlechtem Ppaertrash oder durch unsinnigen Umgang mit Immbilien populistisch in Szene setzen könnt .das Opfer hat aber keinen Bock mehr darauf .Ihr behandelt Leute ,als seien sie die Fiktnale im gesellschaftsfernen Raum ,den ihr der restlichen Gesellschaft abzwingt ,indem ihr euer Privates für andere Menschen öffnet .Dabei gehen Dinge durcheinander die andere Menschen trennen und ihr richtet nur Schaden an .Die Autorin weiß nicht ,ob es "zuviel ist" zu behaupten ,ihr füllt den von euch erkämpften und angebotenen Raum ur noch und ausschließlich mit euren persönlichen Pathologien ,so ads der autonome raum ein Anerkennungsraum ist für die paar konkreten Charaktere ,"so wie sie sind" ,die bei ihrem Politikkonzept geblieben sind und sich zur ot aufeinander beziehen :Dazu gehört aber mindestens die Zustimmung der Angesprochenen ,und die ahben diese Leute in diesem Fall vergessen einzuholen .Wir wollen das nicht . )