meer info over dode nazi en demo in Stolberg | nop - 10.04.2008 08:43
oproep flyer antifademo Stolberg - http://de.indymedia.org/2008/04/212832.shtml Neonazigro�demo in Stolberg verhindern! Antifaschist/innen aus Aachen 09.04.2008 12:57 Themen: Antifa Den Naziaufmarsch am 12.4.2008 in Stolberg verhindern! Den Naziaufmarsch am 12.4.2008 in Stolberg verhindern! In Stolberg bei Aachen stie� am 4. April. 2008 eine Gruppe, in der sich Neonazis befanden, welche zu diesem Zeitpunkt von einer NPD Veranstaltung kamen, auf eine andere Gruppe, in der sich Migranten befanden. Zwischen diesen Gruppen kam es zu einer k�rperlichen Auseinandersetzung, in deren Zuge ein Mensch aus ersterer Gruppe erstochen wurde. Diese Auseinandersetzung wird nun von der extremen Rechten dazu genutzt, rassistische Pogromstimmung zu sch�ren. Seit dem Wochenende versuchen sie, ihre rassistische Gewalt offensiv mit dem Tod des jungen Mannes zu legitimieren. Der rassistische Hass entlud sich auf einer spontanen Demonstration der Neonaziszene NRW�s letzten Samstag (05.04.08) in Stolberg. An migrantischen Einrichtungen skandierten Neonazis Parolen wie: �Kein Vergeben, kein Vergessen, T�rken haben Namen und Adressen�. Gleichzeitig stellen sich Neonazis als Opfer dar. Sie zeichnen ein Bild st�ndiger Verfolgung �der Deutschen�, der NationalistInnen durch MigrantInnen und Linke, gedeckt durch Medien und Politik. So wollen sie ihren Rassismus rechtfertigen und eine Spaltung der Gesellschaft in zwei kulturelle Bl�cke bewirken, die sich feindlich gegen�berstehen. L�ngst wird der Tote instrumentalisiert und sein Tod zum Mythos erkl�rt, so gilt er der bundesdeutschen Neonazi-Szene als �Soldat, im Kampf ermordet�, als �M�rtyrer f�r die national(sozialistisch)e Sache�. Was die Neonazi-Szene gerade versucht, ist ein symbolisches Datum, ein Gro�ereignis zu konstruieren, mit dem bundes- wenn nicht europaweit ein Anlass zum Aufmarschieren geschaffen werden kann. Die Szene selbst zieht bereits einen Vergleich mit dem schwedischen Salem, in dem im Jahr 2000 ein Neonazi bei einer Auseinandersetzung mit MigrantInnen starb. Seitdem findet dort j�hrlich einer der gr��ten NS-Aufm�rsche Europas statt. Da es neonazistischen Organisationen anfangs gelang, ihren Aufmarsch als einen Trauermarsch darzustellen, hat die �ffentlichkeit nicht reagiert. Auch in diesen Tagen wird von Nazi-Kreisen rassistische Propaganda als Trauerarbeit verkauft. Aus dem in U-Haft Sitzenden, wird mal ein Syrer, mal ein Libanese, mal ein T�rke, Russe, allemal ein �Ausl�nder�. In der n�heren Umgebung des Tatortes haben die Nazis ein metergro�es Hakenkreuz geschmiert. Aus Trauer, versteht sich. L�ngst hat der Hamburger Christian Worch einer der f�hrenden deutschen Neonazis, Blut geleckt und sich in die Debatte eingeschaltet. Fast freudig wird diese Situation umgedeutet und als �deutsche Normalit�t� verkauft. Verkauft als �Beweis� f�r einen �Kampf der Kulturen�, der unabl�ssig von der politisch Rechten propagiert und gesch�rt wird. F�r kommenden Samstag, den 12.4, rufen AG Rheinland und Worch zu einer weiteren Demonstration auf. Diese soll am M�hlener Bahnhof, also im migrantischen Viertel Stolbergs beginnen. Am 26.04 will zudem die NPD erneut ihre faschistoide Hetze in Stolberg auf die Strassen tragen. Zu schweigen, nicht Stellung zu beziehen gegen die rassistische Hetze oder gar diese zu verharmlosen, hei�t: Nazis den Raum zu �berlassen, dieses Ereignis f�r ihre menschenverachtende, faschistische, vernichtende Politik zu instrumentalisieren. Kommt am 12.4.2008 nach Stolberg, bringt FreundInnen mit, seid viele, seid kreativ! Und solidarisch � gegen rassistische Hetze! Keine neue j�hrliche Pilgerst�tte f�r Neonazis! Beginn der antirassistischen Demo: 10h, M�hlener Bahnhof, Stolberg Zugverbindungen: Gemeinsamer Treffpunkt ab Aachen: 9:20 Hauptbahnhof. Ab K�ln: 8:47 K�ln Hbf. Arrestantengroep (EA=Ermittlungs Ausschuss) tel.nummer Aken/Aachen: 00-49-(0)176-65411488
Website: http://www.antifa-aachen.org/ | en nog wat meer voorgeschiedenis | nop - 10.04.2008 08:46
http://de.indymedia.org/2008/04/212749.shtml Stolberg: Es ist erschreckend aber wahr AntifaschistInnen aus Aachen 08.04.2008 13:04 Themen: Antifa Stolberger Zust�nde. Eine vorl�ufige Einsch�tzung zu den Naziaktivit�ten vor und nach dem Vorfall am 4. April in Stolberg. Was war? Was bis zu diesem Zeitpunkt bekannt ist: Im rheinl�ndischen Stolberg bei Aachen stie� am Abend des 4. April. 2008 eine Gruppe, in der sich Neonazis befanden, welche zu diesem Zeitpunkt von einer NPD Veranstaltung kamen, auf eine andere Gruppe, in der sich auch Migranten befunden haben. Zwischen diesen Gruppen kam es zu einer k�rperlichen Auseinandersetzung, in deren Zuge ein Mensch aus ersterer Gruppe erstochen wurde. Wie die Eskalation verlief, wissen wir nicht. Auch nicht, ob die instrumentellen Behauptungen der bundesdeutschen Naziszene stimmen, der Get�tete sei einer der ihren gewesen. Was wir aber wissen, ist, dass sich in letzter Zeit in Aachen, im Kreis Aachen, in D�ren und in Stolberg die extreme Rechte massiv formiert. Etliche �bergriffe und Angriffe, eine immense Steigerung des Bedrohungsszenarios erreicht in den Tagen nach der Auseinandersetzung ihren gef�hrlichen H�hepunkt. Erst letzte Woche griffen NeofaschistInnen der Kameradschaft Aachener Land, der NPD, der AG Rheinland � erfolglos � eine antifaschistische Demonstration in Aachen an, die sich gegen die zunehmende Gewalt von Rechts richtete. In den Tagen danach wurde immer wieder von gewaltsamen wahllosen faschistischen �bergriffen berichtet. Stolberg war immer schon eine Hochburg der Neonaziszene im Kreis Aachen. Was geht? Die Auseinandersetzung in Stolberg mit t�dlichem Ausgang wird nun von der extrem rechten Szene dazu genutzt, rassistische Pogromstimmung zu sch�ren. Zuvor war die Szene durch kritische Berichte der Presse �ber die zunehmende Zahl rechter �bergriffe in die Defensive geratenen. Seit dem Wochenende aber versucht die �rtliche extrem Rechte, ihre rassistische Gewalt offensiv mit dem Tod des jungen Mannes zu legitimieren. L�ngst ist in den migrantischen Communities die Message des gegen sie gerichteten Slogans �Wir kriegen Euch alle!� angekommen. Der rassistische Hass entlud sich auf einer spontanen Demonstration der Neonaziszene NRW�s letzten Samstag (05.04.08) in Stolberg. An migrantischen Einrichtungen, von MigrantInnen bewohnten H�usern, an Gem�sel�den und Gesch�ften skandierten Neonazis Parolen wie: �Kein Vergeben, kein Vergessen, T�rken haben Namen und Adressen�. Noch deutlicher werden ihre Vernichtungsphantasien in Internetforen, in denen Vergasung (�INS GAS MIT DEM GANZEN AUSLAENDER UNGEZIEFER - RADIKAL UND GNADENLOS�), brennende H�user und weitere Mordgedanken propagiert werden. Im gleichen Atemzug wird von denselben AutorInnen der �deutsche Opfermythos� bem�ht. Die Hetzenden zeichnen dabei ein Bild von st�ndiger Verfolgung �der Deutschen�, der NationalistInnen durch MigrantInnen, durch Linke und durch eine breite �ffentlichkeit, gegen die sie sich gemeinsam, entschlossen und gewaltsam zur Wehr setzten m�ssten. Die Mythologisierung des Toten ist bereits vollzogen. L�ngst gilt er der bundesdeutschen Neonazi-Szene als �Held, der f�r Deutschland fiel�, als �Soldat, im Kampf ermordet�, als �M�rtyrer f�r die national(sozialistisch)e Sache�. Was die Neonazi-Szene gerade versucht, ist ein symbolisches Datum, ein Gro�ereignis zu konstruieren, mit dem bundes- wenn nicht europaweit ein Aufmarschanlass geschaffen werden kann. L�ngst f�llt in Naziforen das Stichwort: Salem. In Salem, einem Vorort Stockholms, wurde im Jahr 2000 ein junger Neonazi in einer Auseinandersetzung mit MigrantInnen umgebracht. Das aktuelle Vorgehen der deutschen Nazis weist Parallelen zu der Strategie schwedischer Neonazis auf. Auch in Schweden wurde der Tote umgehend zum M�rtyrer stilisiert. Seitdem findet dort jedes Jahr einer der gr��ten NS-Aufm�rsche Europas statt (2005, 2007). Da es neonazistischen Organisationen anfangs gelang, ihren Aufmarsch als einen Trauermarsch darzustellen, haben weder �ffentlichkeit noch Gemeindeverwaltung reagiert. Aber zur�ck nach Stolberg/Aachen. Von Nazi-Kreisen wird rassistische Propaganda, werden Aufm�rsche momentan ebenso als Trauerarbeit verkauft. Die deutsche b�rgerliche �ffentlichkeit schweigt aus Gr�nden falsch verstandener Piet�t. Keine Regung des Protestes, des Widerstands gegen den Naziaufmarsch, gegen die Instrumentalisierung des Vorfalls durch NPD und Kameradschaften war am vergangenen Samstag zu sehen. Unterdessen werden auf Aachener Nazihomepages Photos und Namen von vermeintlich an der Auseinandersetzung Beteiligten ver�ffentlicht. Lynchmord und Selbstjustiz wurden bereits mehrfach gefordert � auf der Nazidemonstration auch von offiziellen Vertretern der NPD. Nach den Vorf�llen wurde sowohl in Stolberg, als auch in anderen St�dten spontan von Nazis demonstriert. L�ngst haben Neonazikader wie Christian Worch Blut geleckt und sich in die Debatte eingeschaltet. Viel zu verlockend scheint der Anlass zu sein, fast freudig wird diese Situation, oder besser, das Konstrukt dessen als �deutsche Normalit�t� verkauft, als �Beweis� f�r einen �Kampf der Kulturen�, der unabl�ssig von der politisch Rechten propagiert und gesch�rt wird. Die ApologetInnen des Rassismus entwerfen ein Szenario, nach dem Rassismus Reaktion auf migrantische Gewalt sei. F�r kommenden Samstag, den 12.4, rufen AG Rheinland und Worch zu einer weiteren Demonstration auf. Diese soll am M�hlener Bahnhof, also im migrantischen Viertel Stolbergs beginnen. Am 26.04 will zudem die NPD erneut ihre faschistoide Hetze in Stolberg auf die Strassen tragen. Was stattfand, in Stolberg, in Marburg, Mannheim etc. und erneut stattfinden wird, sind keine Trauerm�rsche, sondern schlicht rassistische Hetzkampagnen der NS-Szene. Aus dem in U-Haft Sitzenden, einem Staatenlosen, wird mal ein Syrer, mal ein Libanese, mal ein T�rke, Russe, allemal ein �Ausl�nder�, je nachdem vor welchem Haus mensch gerade steht. Und je nachdem welche Parole mensch spr�ht. In der n�heren Umgebung des Tatortes haben es sich die Nazis leichter gemacht und ein metergro�es Hakenkreuz geschmiert. Aus Trauer, versteht sich. Zu schweigen, nicht Stellung zu beziehen gegen die rassistische Hetze oder gar diese zu verharmlosen, hei�t: Nazis den Raum zu �berlassen, dieses Ereignis, das Thema f�r ihre menschenverachtende, faschistische, vernichtende Politik zu besetzen. Auch wenn es einem breiten Teil der b�rgerlichen �ffentlichkeit gerade schwer f�llt, Stellung gegen die zu beziehen, die sich als �FreundInnen� und/oder �KameradInnen� des Get�teten vermarkten, so ist eine klare Positionierung gegen Rechts dringend notwendig � nicht zuletzt um zu verhindern, dass die Region j�hrliche Pilgerst�tte f�r Neonazis wird.
| Knowledge | Autonoom - 10.04.2008 09:14
Wist iemand hier vantevoren van? Waarom werd dat niet bekend gemaakt? Openlijk aan alle kanalen? Niemand heeft het recht of de macht om op informatie te blijven zitten waar anderen misschien iets mee hadden gedaan. Het kan toch niet zo zijn dat in Duitsland tegendemo's worden gehouden en wij hier die ratten gewoon laten treurmarsen!!! | informatie | nn - 10.04.2008 14:08
@ Autonoom, waarom zou je denken dat iemand hier iets van zou weten en het vervolgens niet heeft verteld? Het lijkt mij dat dit een onaangekondigde actie van die nazi's is geweest, waar verder niemand iets van wist. | vertaling? | nmgn antifa - 10.04.2008 17:59
mijn duits is belabberd; kan iemand vertalen of minstens de essentie weergeven, van het gebeurde?
| NPD'r | aNNtifa - 10.04.2008 20:44
wat ik er van begrepen heb is het tot een confrontatie gekomen tussen een paar NPD jongeren en een groep multiculturele jongeren. 2 nazi's eindigden in het ziekenhuis waarvan 1 aan zijn verwondingen is overleden. dit binnen de oplopende spanningen in de aanloop naar een nazi-demo binnenkort. wind zaaien, storm oogsten, kaatsende ballen en stenen gooien in glazen huizen zijn zo van die spreekwoorden die bij mij op komen. afijn, de nazi's zijn niet blij (hebben ze eens een martelaar is het weer niet goed) en hebben hun demo op de 26e omgedoopt in een herdenkingsmars voor hun 'Soldat, im Kampf ermordet�. Nazis gibts in jeder stadt bildt banden macht sie platt.!!! ;-) | diskussie | Autonoompje. - 10.04.2008 22:13
 Hier een discussie forum zodat indymedia een beetje ontlast wordt van discussies die uiteindelijk toch weer worden verwijderd. Http://www.revleft.com Website: http://www.revleft.com | De Nazi- opmars in Stolberg verhinderen! | anitfascistische groepen aken - 10.04.2008 23:25
De Nazi- opmars in Stolberg (bij Aken) op 12.04 verhinderen! In de laatste maanden namen de acitviteiten van fascisten in de omgeving van Aken voortdurend toe. Naast de Partij NPD en vrije kameraadrschapen treden ook de �nationale autonomen� steeds meer agressief en offensief op. De hoogtepunte zijn een aanval op de woning van een antifascist en de aanval van een antifascistische manifestatie in Aken op 27.3 geweest. Nu verzoeken NPD en vrije kameraadrschapen gebruik van de moord van een jongeren, die op laaste vrijdag in Stolberg vermocht word, te maken om zich self als slachtoffer vertegenwoortigen en tegen migranten te jachten. De fascistischen hebben vergelding voor hun �kameraad� aangekondigt. Zij vergelijken de situatie met de gebeurtenis van het zweeds Salem, war in 2000 een fascist in een ruzie met migranten vermocht word. Sindsdien vind in Salem jaarlijks een van de grootsten nazi- opmarsen van europa plaats. Hier mobiliseeren meerdere nazi- organisaties, de hoge nazi uit Hamburg Christian Worch en de �Autonome Nationalisten , AG Rheinland� voor en groote nazi- opmars op saterdag de 12.04.08. Om te verhinderen dat Stolberg een bedevaartsoord voor de fascisten word roepen verschillende antifascistische groepen uit de region van Aken voor een tegenmanifestatie op! Kom allemaal naar Stolberg om de nazimanifestatie te verhinderen! Wij moeten veele zijn om de fascisten geen plaats te geven! Antifascistische manifestatie Saterdag 12.04.08 Begin: 12h aan de �M�hlener Bahnhof� in Stolberg Trefpunt aankomst via Aken: 9:20h voor de station in Aken (trein vertrekkt op 9:32) Verdere Informaties zie op http://de.indymedia.org/antifa Arrestantengroep (EA=Ermittlungs Ausschuss) tel.nummer Aken/Aachen: 00-49-(0)176-65411488
| Nazi demo in Stolberg verslag | nop - 13.04.2008 10:24
Van Indymedia.de afgeplukt: Stolberg : Trauermarsch der Nazis-ein Fiasko Bibi Bissig 12.04.2008 17:19 800 Nazis aus ganz Deutschland fanden den Weg nach Aachen. Ihre sogenannte Trauerdemo endet dank Polizei in einem einzigen Desaster. Kein guter Tag f�r Nazis : Bereits im Vorfeld wurden viele abgefilmt und Personalien kontrolliert. Das hatten sich die Faschos selbst zuzuschreiben, wurde doch in ihren Forenlauthals nach Rache f�r den ermordeten Kevin geschrien. Durch diese Kontrollen kam eszu erheblichen Verz�gerungen.Gegen 14 Uhr flogen die ersten Steine in Richtung Polizei.Um 15 Uhr gehen die Faschos los - und kommen keine 50 Meter weit. Wieder fliegen Steine, Flaschen und Feuerwerksk�rper. Die Polizei f�ngt an zu kn�pplen und setzt Tr�nengas oder Pfefferspray ein. Bis um 16.45 Uhr haben die Nazis noch keine 100 Meter zur�ck gelegt,da die Polizei sie aufgrund ihrer volksverhetzenden Parolen und den Steinew�rfen mehrmals stoppen mu�. Von Trauermarsch kann wirklich keine Rede sein, es handelt sich nur um Hetze und Gewalt. Um 17.15 Uhr halten die Faschos eine Kundgebung ab, ein Nazi aus Ostdeutschland verleumdet das Mordopfer und hetzt gegen dessen Eltern. Aus der Menge heraus werden immer wieder Migranten bedroht.Die Nazis haben inzwischen auch die letzte Fassade fallen lassen, es w�rde sich um einen "Trauermarsch" handeln oder ihnen um das Mordopfer Kevin gehen. Redebeitrag w�rtlich: "Es ist egal, was in der Mordnacht genau vorgefallen ist. Es ist egal, was Kevin f�r ein Mensch war." Die Demo ist gerade beendet und die Nazis befinden sich auf dem Weg zum Bahnhof.Redner waren heute u.a. Dennis Giemsch, Claus Cr�mer und Willibert Kunkel von der NPD Stolberg.
Website: http://de.indymedia.org/2008/04/213119.shtml | |