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105 nertsen bevrijd great - 29.09.2006 22:33
German AR group "die tierbefreier" this week received an ALF claim. The cell takes responsibility for the liberation of 105 minks from a Dutch furfarm near Ottersum/Ven-Zelderheiden in the night from 29th to 30st of July 2006. German AR group "die tierbefreier" this week received an ALF claim. The cell takes responsibility for the liberation of 105 minks from a Dutch furfarm near Ottersum/Ven-Zelderheiden in the night from 29th to 30st of July 2006. the statement says they passed a 2 meter fence and several security facilities. they startet the sirenes and waited until the farmer stopped them again. after that they started the liberation. they used the sleeping boxes of the cages for the transport and took only one animal in one box to minimise stress for the minks. the animals were tranported and released to 8 different natural habitats far away from big streets or highways. The activists also made sure that no freerange hens, ducks or geese were nearby. The statement ends with "For more resistance - against the perversion of the cage, TBF" German original: „Kein Frieden den Tierm�rderInnen“ spr�hten autonome TierrechtlerInnen am 21/22.07.1996 an die Einz�unung einer Pelzfarm in Goch-Asperden/NRW. Dieser Parole folgend wurde eine niederl�ndische Pelzfarm bei Ottersum/Ven-Zelderheiden in der Nacht vom 29/30.07.2006 besucht. 105 Nerze wurden in ihren Schlafboxen vom Gel�nde entfernt, abtransportiert und in geeigneten Lebensr�umen freigelassen. Zum Ablauf: Der Besuch galt einem der �lteren Tierquallager mit Nerz- und Fuchshaltung. Die Fuchshaltung war bereits aufgegeben worden. �rtlichkeit: Einz�unung duch 2 m hohen Eternitzaun, Alarmanlage, die vom Betreiber w�hrend unserer Anwesenheit �berpr�ft wurde. Sirenen ert�nten kurzzeitig, Scheinwerfer erhellten das Dunkel. Nach einer gewissen Wartezeit konnte zum Hauptteil �bergegangen werden. Alarmgesicherte Bereiche wurden �berwunden, die Unterst�nde mit den K�figbatterien betreten. Die K�fige waren mit Einzelschlafboxen ausgestattet. Eine Gelegenheit, die zu nutzen wir wussten. Mitgebrachte d�nne Holzplatten wurden zwischen K�fig und Schlafbox geschoben, diese abgenommen und mit Klebeband umwickelt. Unsere Aufmerksamkeit galt den K�figen, , die miot je einem Nerz besetzt waren. So sollte die Verletzungsgefahr f�r die Nerze untereinander w�hrend stundenlanger Starpazen ausgeschlossen werden. Nach mehrst�ndiger Arbeit war der Zeitpunkt f�r den Abtransport gekommen. Die Boxen wurden auf mehreren Ebenen auf luftdurchl�ssigen Zwischenb�den gestapelt. In den n�chsten Stunden wurden 105 Nerze bei etwa 8 Feuchtbiotopfl�chen/naturnahen Gew�ssern in Gruppen freigelassen. Es wurde ber�cksichtigt, dass sich diese Stellen nicht in unmittelbarer N�he zu Freilandhaltung von H�hnern, Enten, G�nsen etc. befand sowie zu Autobahnen und gr��eren Landstra�en. M�glichst gute nat�rliche Lebensbedingungen sollten auf die Nerzindividuen zukommen. Auch unter erschwerten Bedingungen sind direkte Aktionen gegen die Pelzindustrie insbesondere die „Pelz“tierzucht m�glich. F�r weiteren Widerstand – gegen die Perversion des Kl�figs! TBF |
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