Kolumbien:Paramilitärsverhandelt, morden weit
Breites Bündnis für Kolumbien - 14.06.2005 10:34
”Die Folter ist erlaubt. Sie pissen auf uns...
und die Boulevardpresse sagt: “Es regnet”.
INTERNATIONALE SOLIDARITÄT UND HUMANITÄRE HILFE mit den von terroristischen Paramilitärs des kolumbianischen Staates eingeschlossenen und blockierten Dörfern im Nordosten von Antioquia.... DRINGEND!!!! DRINGEND!!!!
Die Paramilitärs, mit denen Uribe verhandelt, morden weiter :
„Soeben erhielten wir die Nachricht vom Schicksal des Genossen Alberto Tapias. Wie uns berichtet wird, wurde er gestern an einer Straßensperre der Paramilitärs auf der Straße zwischen Ariari de Medellín und Puerto Esperanza entführt. Und heute wurde seine Leiche gefunden.”
Das waren die Worte von Carlos Lozano, Direktor der Wochenzeitung Voz, des Zentralorgans der Kolumbianischen Kommunistischen Partei, PCC, und Mitglied des Exekutivkomitees des Zentralkomitees. Die PCC führte seit Donnerstag unter starken Sicherheitsvorkehrungen in Bogotá ihren 19. Parteitag durch, der am Sonnabend, dem 6.6. 2005, abgeschlossen wurde.
Die Nachricht wurde von den 400 Delegierten und etwa 100 Gästen mit der Losung aufgenommen: „Keine Schweigeminute -das ganze Leben dem Kampf!”
Mehr Information:
 http://www.nuevacolombia.de/Voz2/html/deutsch/inred/inred_130605.htm
Redaktion:
VOZ de la Nueva Colombia-Información Alternativa
Stimme des Neuen Kolumbien- Alternative Infogruppe
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