Auslieferung, Entf�hrung, Gewalt und Herrscha Alejandro Mart�nez - 16.01.2005 00:46
In Kolumbien sind die Herrschaftsbeziehungen vollst�ndig von der Gewalt der kapitalistischen Produktionsweise bestimmt. Ihre Klassengewalt, die sich hinter dem �Rechtsstaat� versteckt, und die b�rgerliche Ideologie als eine �nat�rliche oder juristische- Realit�t setzen ihr Recht mittels der Attribute der Freiheit, Gleichheit und nat�rlich dem Privatbesitz durch.  Auslieferung, Entf�hrung, Gewalt und Herrschaft Alejandro Mart�nez. W�hrend der Diktator Uribe seine politischen Gegner ausliefert, genie�en die M�rder, Drogenh�ndler, Paramilit�rs absolute Straffreiheit. Humanit�rer Austausch, sofort! In Kolumbien sind die Herrschaftsbeziehungen vollst�ndig von der Gewalt der kapitalistischen Produktionsweise bestimmt. Ihre Klassengewalt, die sich hinter dem �Rechtsstaat� versteckt, und die b�rgerliche Ideologie als eine �nat�rliche oder juristische- Realit�t setzen ihr Recht mittels der Attribute der Freiheit, Gleichheit und nat�rlich dem Privatbesitz durch. Der Staat, das Recht und die Ideologie der herrschenden Klasse haben sich eine Realit�t geschaffen. Sie rechtfertigen mit dem Terror die Auslieferung und die Entf�hrung. W�hrenddessen gehen die Folterungen, die R�umungen, die Missachtung des Rechts auf Verteidigung und eine ganze Reihe von Unregelm��igkeiten weiter, die die �G�ttin der wei�en Weste� besch�men, die seit dem achtzehnten Jahrhundert die Wege des �Fortschritts� und die �moralische Perfektionierung� �erleuchtet�. Aber, was vielleicht die �demokratische Wut� am meisten entz�ndet, ist der b�rgerliche Staat, der trotz dieser schweren Verletzungen seiner eigenen Spielregeln, hartn�ckig darauf besteht sie zu best�tigen, sich an ihnen festklammert und seine Untertanen zu ihrer Erf�llung zwingt. Worum es dabei wirklich �f�r die Bourgeoisie- geht, ist, den �Rechtsstaat� aufrecht zu erhalten, der unentbehrlich f�r den Krieg gegen das Volk, und nat�rlich auch f�r den Handelsverkehr, ist. Er kann bei der augenblicklichen Produktionsweise von der Oligarchie nicht abgeschafft werden, denn der kapitalistische Staat und seine Gesetze bilden �ihr eigenes Blut�. Deshalb wird es nicht als demagogischer Akt begriffen, wenn sie sich als sein Verteidiger aufspielt und ihm Gaben darbietet. Die Bourgeoisie krallt sich an ihm als vorherrschende Form der Machtaus�bung der nationalen Sicherheit fest, wo der Paramilitarismus und seine Streitkr�fte hand in hand mit dem Imperialismus wahrlich diplomatische Funktionen aus�ben. Heute gibt es in Kolumbien eine direkte juristische und politische Beziehung ��ber alle Gerichte hinweg- zwischen den staatlichen Streitkr�ften und den internationalen Gesetzen. Offen wird die Doktrin der nationalen Sicherheit als Befehl des Imperiums konstituiert. Es setzt Auslieferungs- und Asylnormen sowie die despotische Behandlung der Souver�nit�t der Nationen durch. Soziale K�mpferInnen werden entf�hrt und ausgeliefert, wobei alle Rechtsbereiche verletzt und benutzt werden, um den so genannten internen Feind zu zerst�ren. V�lker und ihre demokratischen und revolution�ren Organisationen werden als terroristisch bezeichnet. W�hrenddessen koexistieren der Drogenhandel, der Staatsterrorismus, der Paramilitarismus, die offiziellen Streitkr�fte und die Sicherheitsorgane mit weitreichenden Rechten ohne jedwede politische und administrative Kontrolle. Sie legitimieren die Straflosigkeit, lehnen den Dialog und die politische Verhandlung ab und somit den Frieden mit W�rde, Gerechtigkeit und nationaler Souver�nit�t. Trotz der Pl�ne des faschistischen Trios Bush-AUV-Mancuso und der Entf�hrung der revolution�ren Kolumbianer Ricardo Gonzales und Sim�n Trinidad schreitet die Umsetzung des Traums von Bol�var von einem vereinigten Lateinamerika voran, als Utopie, die die Hoffnung und die Freiheit wachsen l�sst � gegen Tyrannei und den Imperialismus. E-Mail: redvozdelanuevacolombia@hotmail.com Website: http://www.nuevacolombia.de |