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Hunger und Durststreik im Hochsicherheitsknast von Brügge
anarchist - 24.06.2011 19:54

Nordin Benallal und Farid Bamouhammad im Hunger und Durststreik im Hochsicherheitsknast von Brügge

Nordin Benallal und Farid Bamouhammad im Hunger und Durststreik im Hochsicherheitsknast von Brügge


Seit Montag, 20. Juni 2011 verweigern Nordin und Farid das Gefängnis-Essen, sie verweigern es auch zu trinken. Neben vielen anderen Formen der Nicht-Unterwerfung, haben sie sich heute auch dazu entschieden gegen ihre Haftbedingungen zu protestieren, die sie dort ertragen müssen.
Nordin ist schon seit mehr als 8 Monaten dort eingesperrt. Während er schon eine Strafe von 50 Jahren erhalten hat, will die Justiz diesen noch 12 Jahre hinzufügen, erschwert von 10 Jahren gedeckt von einer Anordnung der Regierung für seine letzte Flucht. Die Justiz sendet eine klare Botschaft; sie wollen ihn lebendig begraben.
Farid wurde am 15ten Juni in das Isolationsmodul von Brügge übergestellt. Er war dort bereits für 7 Monate eingesperrt nach der Öffnung dieses berüchtigten Blocks. Dieser Transfer ist der 60igste in 10 Jahren.

Wir haben es satt; die Isolation und das Gefängnis töten
Nordin und Farid sind Teil dieser alten Generation von Menschen die ihre persönliche Würde vor alles andere stellen. Das impliziert auch die Verweigerung den Kopf zu senken, sich dem guten Willen der Wärter zu beugen, mit der Polizei zusammenzuarbeiten, seine Seele für ein paar Brosamen oder ein Privileg zu verkaufen. Um sie für ihre Affronts bezahlen zu lassen, hat ihnen die Justiz den offenen Krieg erklärt: Farid wird von Gefängnis zu Gefängnis geschleift, oft in Isolation, und das nun schon seit vielen Jahren. Nordin ist nun seit 4 Jahren unter strengster Isolation, für mehr als drei Jahre in dem althergebrachten Konzentrationslager von Vught in Holland und seitdem im Hochsicherheitstrakt von Brügge.

Der Hochsicherheitstrakt von Brügge ist ein Gang im Erdgeschoss des Gefängnisses das eröffnet wurde um die Gefangenen in die grösste Isolation zu sperren. Die Medikamente werden dort im Überfluss verteilt, es ist ein wahrer Kampf diese zu verweigern, die Besuche finden hinter Glas statt oder sie werden einem verweigert, die Post wird zensuriert und verweigert, 20 Wärter für 10 Gefangene, Hofgang nur in einem winzigen Löwenkäfig (Nordin verweigert es von Anbeginn an “nach draussen” zu gehen), in der Zelle ist nichts gestattet. Die Gefangenen sind völlig von der Aussenwelt abgeschnitten. Für den geringsten Anlass werden den Gefangenen ihre Hände und Füsse zusammenkettet, manchmal werden sie sogar an einen Stuhl gekettet (zum duschen etwa). Das Regime ist darauf ausgerichtet, diejenigen, die eingesperrt sind, physisch und mental zu zerstören, und den anderen Angst zu machen. All das ist verwaltet und geführt von Hans Meurisse – Generaldirektor der Gefängnisse -, sein Büro befindet sich in Brüssel, und sein ist Sprecher Laurent Sempot. Der Hochsicherheitstrakt muss geschlossen werden.
Am 2ten April 2009 haben die Gefangenen von Brügge die Zellen dieses Moduls schon einmal überschwemmt und es fast völlig zerstört, es wurde leider einige Wochen später wiedergeöffnet, aber seitdem hört die Rebellion gegen das berüchtigte Regime nicht auf.

Wir kämpfen gegen das Gefängnissystem im Allgemeinen, wir wollen gar keine Gefängnisse mehr
Wir erkennen uns wieder in ihren Akten der Revolte gegen die Justiz und gegen das Eingeschlossensein. Genauso wie wir uns in jeder Form wiedererkennen, die der Welt, die auf Kapitalismus und Ausbeutung basiert, trotzt. Dennoch, zahlreich sind jene die diese als rohe Menschen darstellen wollen, und sie auf der einen Seite als verrückt bezeichnen wollen, und als “Staatsfeind #1” auf der anderen [Farid wird in der Presse und öffentlich als Farid le Fou bezeichnet, einen Ausdruck den er selbst ablehnt und als herabwürdigend empfindet – Übers.]. Wir warten daher nicht auf diese, die sich entrüsten. In dieser Zeit geht es nicht im geringsten um Entrüstung, es geht um die Revolte.
Wir wollen keine Welt, die auf dem Modell des Gefängnis basiert. Sie wollen dass wir in unseren Köpfen alle zu Bullen werden, um uns zu überzeugen dass es nicht s hilft gegen das Elend aufzustehen, das uns umgibt, dass wir besser für die Brosamen betteln sollen. Sie wollen uns sehr wohl beibringen wie einer den anderen verpfeifen kann, um unsere Komplizität aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie wollen uns glauben machen dass es besser ist sich zu fügen, den Kopf zu verneigen, wie Sklaven zu arbeiten, die Erniedrigung zu akzeptieren und unsere Würde zu verkaufen.

Wir sagen ihnen: Niemals im Leben. Solidarität mit den Revolten hier und anderswo
 

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Babblefish 
NN - 25.06.2011 02:41

Nordin Benallal en Farid Bamouhammad in honger en dorst staking in een hoog beveiligde gevangenis van Brugge


Sinds maandag 20 Juni 2011 Farid Nordin en weigeren de gevangenis voedsel, ze weigeren te drinken. Naast vele andere vormen van niet-indiening, zij hebben vandaag ook besloten om te protesteren tegen hun detentie omstandigheden dat ze er meegemaakt.
Nordin is al meer dan acht maanden zijn opgesloten. Hoewel hij heeft al een straf van 50 jaar, wil de rechterlijke macht om deze toe te voegen voor 12 jaar, gehinderd door 10 jaar gedekt door een reeks van de overheid voor zijn laatste vlucht. Het ministerie van Justitie stuurt een duidelijke boodschap: ze willen begraven hem levend.
Farid werd geboren op 15 juni, geplaatst in de isolatie-module van Brugge. Hij was er voor 7 maanden al opgesloten na de opening van deze beruchte blok. Deze overdracht is de 60 tot 10 jaar.

We zijn moe, dood de isolatie en de gevangenis
Nordin en Farid worden gesteld deel van die oude generatie van mensen die hun persoonlijke waardigheid boven alles. Dit impliceert ook de weigering om zijn hoofd te buigen te buigen voor de goede wil van de bewakers om samen te werken met de politie om zijn ziel te verkopen voor een paar kruimels of een privilege. Om ze betalen voor hun mishandeling van hen, de Justitie heeft verklaard open oorlog: Farid is gesleept uit de gevangenis naar de gevangenis, vaak in isolement, en nu voor vele jaren. Nordin is nu 4 jaar in strikte isolatie voor meer dan drie jaar in de traditionele concentratiekamp Vught in Nederland en sindsdien is de maximum-security gevangenis van Brugge.

De high-security vleugel van Brugge is een wandeling op de begane grond van de gevangenis, die was om de gevangenen geopend in het grootste isolatie te blokkeren. De drugs zijn er verspreid in overvloed, is er een echte strijd om dit te ontkennen, de bezoeken plaats nemen achter glas of ze worden ontkend een, de e-mail worden gecensureerd en ontkend, 20 keepers voor 10 gevangenen, gevangenis erf slechts in een kleine leeuw kooi (Nordin ontkende vanaf het begin "naar buiten" te) gaan in de cel is niet toegestaan. De gevangenen zijn volledig afgesneden van de buitenwereld. Voor de geringste reden om gevangenen van hun handen en voeten zusammenkettet, soms zijn ze vastgeketend aan een stoel (bijvoorbeeld een douche). Het regime is ontworpen voor mensen die gevangen zitten, fysiek en mentaal, en anderen bang te maken te vernietigen. Dit alles wordt beheerd en gerund door Hans Meurisse - Directeur-generaal van het gevangeniswezen - dat zijn kantoor is gevestigd in Brussel, en zijn woordvoerder Laurent Sempot is. De high-security gevangenis te worden gesloten.
Op 02 april 2009, de gevangenis van Brugge, de cellen van deze module reeds ondergelopen eens en bijna volledig verwoest, was het helaas een paar weken later opnieuw geopend, maar sindsdien niet horen van de opstand tegen de beruchte regime.

Wij vechten tegen de gevangenis in het algemeen, we willen niet dat nog meer gevangenissen
We herkennen ons in hun daden van rebellie tegen de rechtvaardigheid en tegen opgesloten. Net zoals we ons herkennen in welke vorm dan ook dat de wereld op basis van het kapitalisme en uitbuiting tart. Toch, velen zijn die ze willen weergeven als grondstof mensen en ze noemen aan de ene kant zo gek willen, en wordt beschouwd als "publieke vijand nr. 1" op de andere [Farid beschreven in de pers en het publiek als Farid le Fou, een uitdrukking die hij zelf het verwerpt en voelt als denigrerend - Ed]. We wachten niet aan deze, de verontwaardiging zelf. Gedurende deze tijd het is niet in het minst over de verontwaardiging, het gaat over de opstand.
We willen niet dat een wereld gebaseerd op het model van de gevangenis. Ze willen dat we allemaal in ons hoofd om politie, om ons te overtuigen dat het niet helpt om op te staan ​​tegen de ellende die ons omringt, dat we beter moeten worden om te bedelen voor de kruimels. Ze willen dat we heel goed leren de fluit blazen over hoe de andere kan, naar onze medeplichtigheid te brengen in de balans. Ze willen ons doen geloven dat het beter is om te dienen, om hun hoofd om te werken als slaven buigen voor de vernedering accepteren en verkopen onze waardigheid.

Wij zeggen hen: Nooit in mijn leven. Solidariteit met de onrust hier en elders
google translate slaat weer toe 
pieter - 25.06.2011 10:27

Noem je dat een vertaling NN? Een tekst laten vertalen door google translate kunnen we allemaal!

Hieronder de franse tekst  http://ovl.indymedia.org/news/2011/06/31656_comment.php#31660

Nordin Benallal a entamé une grève de la faim et de la soif depuis lundi soir, le 20 juin. Le lendemain, Farid l'a rejoint.
Nordin se trouve depuis mardi dans la cellule de sécurité - le cachot - où il reste immobilisé et sans ouvrir la bouche. Il n'a plus la force de parler, depuis ce matin il ne réagit plus du tout et ce même quand le gardien, le médecin ou l'avocat tentent de lui parler sans succès, il reste inerte. Sachant que, après trois jours de grève de la soif, de séquelles irréversibles se produisent au niveau des reins et du système immunitaire. Dans l'état où il se trouve maintenant, la prison veut lui faire signer un papier qu'il refuse les soins médicaux, pour se protéger des suites judiciaires dans le cas de graves atteintes à sa santé.
C'est le Directorat Général des Prison, representé par Hans Meurisse, qui est responsable des suites dues à l'isolement acharné.
A Télécharger: un 4-pages distribué à des milliers d'exemplaires à Bruxelles.

Nordin Benallal et Farid Bamouhammad en grève de la faim et de la soif dans le quartier de haute sécurité de Bruges

Depuis ce lundi, 20 juin 2011, Nordin et Farid refusent de manger la bouffe de la prison, ils refusent même de boire. Parmi tant d’autres actes d’insoumission, ilsont aujourd’hui choisi celui-là pour protester contre leurs conditions de détention qu’ils subissent là-bas.
Nordin y est incarcéré depuis plus que 8 mois déjà. Alorsqu’ il a déjà écopé une peine de 50 ans, la justice voudrait y rajouter 12 ans alourdis de 10 ans de mise à disposition du gouvernement pour sa dernière évasion. La justice envoie un message clair, elle veut l’enterrer vivant. Farid a été transféré vers le module d’isolement de Bruges le 15 juin. Il y avait déjà été incarcéré pendant 7 mois peu après l’ouverture de cet infâme bloc. Ce transfert est le 60ième en 10 ans.

Y’EN A MARRE, L’ISOLEMENT ET LA PRISON TUENT

Nordin et Farid font partie de cette vieille génération de gens qui portent en eux leur dignité personnelle avant toute chose. Cela implique le refus de baisser la tête, de se soumettre au bon vouloir des matons, de collaborer avec la police, de vendre son âme pour un peu de shit ou un privilège. Pour leur faire payer ces affronts, la justice leur a déclaré une guerre ouverte: Farid est trimballé de prison en prison, souvent en isolement, et ce, depuis plusieurs années déjà. Nordin est enfermé dans l’isolement le plus strict depuis 4 ans maintenant; pendant plus de trois ans dans l’ancien camp de concentration de Vught, en Hollande, et depuis lors dans le QHS de Bruges.
Le quartier d’isolement à Bruges est un couloir au rez-de-chaussée de la prison qui a été ouvert pour y enfermer des détenus dans le plus grand isolement. Les médicaments y sont distribués en abondance, c’est une vraie lutte de les refuser, les visites se passent derrière des carreaux ou sont refusées, le courrier est censuré et refusé, 20 matons pour 10 prisonniers, sortie préau seul dans un minuscule cage à lion (ce que Nordin refuse d’ailleurs depuis le début), rien n’est admis en cellule, les prisonniers sont totalement coupés du monde. Pour la moindre chose, les prisonniers se font attacher les mains et les pieds, parfois ils sont même attachés à une chaise (pour la douche). Ce régime vise à détruire physiquement et mentalement ceux qui y sont enfermés, et à faire peur aux autres. Tout cela est géré par Hans Meurisse – directeur général des prisons – , son cabinet à Bruxelles, et son porte-parole Laurent Sempot. Ce QHS doit fermer. Le 2 avril 2009, des prisonniers à Bruges avaient déjà inondé les cellules de ce module et l’ont détruit presque entièrement. Il a malheureusement été réouvert quelques semaines après, mais depuis, la rébellion contre ce régime infâme ne cesse pas.

NOUS NOUS BATTONS CONTRE LE SYSTÈME CARCÉRAL EN GÉNÉRAL
NOUS NE VOULONS PLUS DE PRISONS DU TOUT

Nous nous reconnaissons dans leurs actes de révolte contre la justice et contre l’enfermement. Tout comme nous nous reconnaissons dans tout choix de défier ce monde basé sur le capitalisme
et l’exploitation. Pourtant, nombreux sont ceux qui voudraient les présenter comme des brutes, en le taxant de ‘fou’ pour l’un, de ‘ennemi public numéro 1’ pour l’autre. La presse en premier, nous n’attendons donc pas d’elle qu’elle s’indigne. Le temps n’est de toute façon pas à l’indignation, il est à la révolte.
Nous ne voulons pas de ce monde basé sur le modèle carcéral. Ils voudraient que nous devenions tous flics dans nos têtes, pour nous convaincre que cela ne sert à rien de s’affronter à la misère que nous subissons, que nous ferions mieux de mendier pour des miettes de changement. Ils voudraient bien nous apprendre à nous fliquer les uns les autres, à balancer nos complices. Nous faire croire qu’il vaut mieux de se ranger, baisser la tête, travailler comme des esclaves, accepter l’humiliation, vendre notre dignité.

NOUS LEUR DISONS: JAMAIS DE LA VIE.
SOLIDARITÉ AVEC LES RÉVOLTÉS DEDANS ET DEHORS.


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m - 25.06.2011 10:44

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