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hilferuf: die arge heinsberg zwingt mich zu hungern!
udo ruhren - 14.08.2010 23:47

die arge heinsberg verweigert mir illegal meine grundversorgung, so dass ich bald keine lebensmittel mehr kaufen kann. ich publiziere unter anderem bei indymedia nederland, weil indymedia deutschland regelmäßig meine beiträge zensiert. indymedia deutschland ist offenbar kein unabhänigiges medium mehr!




sehr geehrte damen und herren,

seit dem 01.08.2010 bin ich vollkommen ohne einkommen. obwohl ich einen eindeutigen rechtsanspruch auf arbeitslosengeld 2 von der arge heinsberg habe, verweigert mir die arge heinsberg seit mittlerweile zwei wochen die zahlung meiner gesetzlich garantierten grundversorgung hartz 4 nach sgb2 vollständig, so dass ich nunmehr nicht mehr in der lage bin, meine miete und meine telefonrechnung zu bezahlen. in den nächsten wochen werde ich nicht einmal mehr in der lage sein, mir nahrungsmittel zu kaufen und werde in einem der reichsten länder der welt betteln gehen müssen, weil ein krimineller sachbearbeiter sich von interessierter seite dafür bezahlen lässt, mir durch eine intrige meine grundversorgung zu verweigern.
(vgl.  http://doku.ruhren.ch/arge.html und  http://doku.ruhren.ch/entmuendigungsversuch3.html )

unmittelbare vorgeschichte:

vor etwa einem jahr, am 01.07.2009 habe ich ein schreiben an das bundeskriminalamt in wiesbaden geschickt mit einigen erkenntnissen und beobachtungen bezüglich eines netzwerks organisierter kriminalität, dem auch mehrere mitglieder meiner familie angehören.
seitdem versuchen mein vater, ernst von der ruhren und mein onkel, kriminalhauptkommissar ullrich gütte, die beide mitglieder dieses netzwerks und gegenstand des o.g. schreibens sind, mich zu entmündigen, zwangsweise in eine psychiatrische anstalt einweisen zu lassen und dort unter verwendung hochdosierter gesundheitsschädigender psychopharmaka, die sowohl mein herz als auch meine leber schädigen, unnauffällig zu töten.
im januar dieses jahres gelang es ihnen schließlich durch ihre beziehungen zum örtlichen gericht und zu verschiedenen medizinern, mich ohne nachweis psychotischer symptome in abwesenheit und gegen meinen willen unter gesetzliche betreuung zu stellen und im februar zwangsweise in die psychiatrie der gangelter einrichtungen einzuweisen und dort wie geplant zwangsweise zu medikamentieren.
mein herz, das durch einen angeborenen herzklappenfehler vorgeschädigt ist, bereitet mir seitdem erhebliche probleme, ähnliches gilt für meine leber, die durch eine hepatitis c vorgeschädigt ist. ich habe den klinikaufenthalt überlebt, bin aber nach wie vor gesundheitlich angeschlagen.
es ist mir mittlerweile gelungen, mithilfe von originaldokumenten nachzuweisen, dass meine entmündigung, zwangseinweisung und zwangsmedikation auf einer kriminellen intrige beruht und dass im verlaufe dieses verfahrens in vielfacher weise gegen deutsches recht verstoßen wurde
(vgl.  http://doku.ruhren.ch/entmuendigungsversuch.html
und insgesamt:  http://doku.ruhren.ch/)
die „gesetzliche betreuung“ meiner person, die gegen meinen willen und in meiner abwesenheit einfach beschlossen wurde, um mich unter kontrolle zu bringen und deren formale begründung mir bis heute nicht zugeschickt wurde, wurde mittlerweile mit wirkung zum 28.07.2010 mit einer sehr merkwürigen begründung wieder aufgehoben, da sie sich wohl bei dem steigenden öffentlichen interesse und aufgrund meiner strafanzeigen gegen den eindeutig befangenen richter nicht mehr aufrecht erhalten ließ (vgl.  http://doku.ruhren.ch/briefe/aufhebung-betreuung-androhung-zwangsmassnahme.pdf auf:  http://doku.ruhren.ch/entmuendigungsversuch3.html )

aktuelle auswirkung:

mein ehemaliger gesetzlicher betreuer, reinhold trzeciak, hat es kurz vor seiner ausserdienststellung noch geschafft, mir trotz mündlicher zusagen seinerseits und einer schriflichen anforderung meinerseits
(vgl.  http://doku.ruhren.ch/briefe/schreiben-trzeciak-07.07.2010.pdf )
mehr als einen monat lang wesentliche dokumente der arge heinsberg vorzuenthalten, so dass ich die darin enthaltenen forderungen unmöglich zur angegebenen frist erfüllen konnte. damit schuf er die formale voraussetzung für eine totalverweigerung meiner bezüge. dies alles geschah zum zweiten male eindeutig in absprache mit herrn nijenhuis, einem sachbearbearbeiter der arge heinsberg, der nun schon zum zweiten male die bearbeitung meiner unterlagen in illegaler weise an sich gerissen hat, indem er gegen das briefgeheimnis verstoßen und einen brief mit meinen unterlagen geöffnet hat, der explizit zu händen meiner zuständigen fallmanagerin, frau kohlen, adressiert war. dieser kriminelle sachbearbeiter ist weder dazu befugt noch dafür qualifiziert, meinen antrag zu entscheiden, da er meines wissens nicht einmal fallmanager ist.
er verweigert mir nun meine gesetzlich garantierte grundversorgung vollständig, so dass ich keinerlei einkünfte mehr habe und mittlerweile von den resten in meinem portemonnaie, vom flaschenpfand und von meinen vorräten leben muss. in kürze werde ich entweder hungern oder betteln gehen müssen!
aus dem gesamtzusammenhang (s.o.) wird deutlich, dass diese „aushungerung“ meiner person nur eine weitere schikane unserer örtlichen mafia ist, der ich auch meine zwangseinweisung und meine gesundheitsschädigende zwangsmedikation ohne vorhandensein psychotischer symptome (s.o.) zu verdanken habe und deren geschäfte ich seit mehr als einem jahr mit meinen veröffentlichungen im internet und meinen strafanzeigen an unterschiedliche behörden erheblich gestört habe, so dass sie gerüchten zufolge bereits kurz vor der insolvenz steht.
(vgl.  http://doku.ruhren.ch/entmuendigungsversuch3.html )

da ich nur noch für kurze zeit in der lage sein werde, mir nahrungsmittel zu kaufen, hoffe ich auf eine baldige antwort.

vielen dank und viele grüße,

udo ruhren


meine kontaktdaten befinden sich auf meiner webseite:
 http://www.ruhren.ch/kontakt.html


Links:

die hauptargumentation incl. originalzitaten und verlinkten dokumenten:
 http://doku.ruhren.ch/entmuendigungsversuch.html

dokumentation insgesamt:
 http://doku.ruhren.ch/index.html

hauptseite (mit einleitung und aktuellen postings):
 http://www.ruhren.ch


geschichtlicher hintergrund:

wegen der drohung einer sperrung meiner webseiten darf ich folgendes nicht mehr behaupten:

in der region, in der ich lebe, existiert bereits seit jahrzehnten ein weitverzweigtes netzwerk organisierter kriminalität, das nach dem zweiten weltkrieg aus der OdeSSA (Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen) hervorgegangen ist und das meine heimatstadt heinsberg bis heute großenteils kontrolliert. ich habe unter anderem kenntnis davon, weil meine familie (sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits) eng mit der entstehung und dem ausbau dieses netzwerks verbunden ist.
mein großvater, leo von der ruhren, gründete bereits in den 20'er jahren ein nationalsozialistisches netzwerk in meinem heimatort heinsberg-unterbruch, wodurch er zu wohlstand und ansehen gelangte. mein vater, ernst von der ruhren übernahm es nach dem kriege aus dem mein großvater nicht heimkehrte und baute es nach dem vorbild der amerikanischen mafia um.
mein großvater mütterlicherseits, anton tholen, war an erschießungen von zivilisten an der ostfront beteiligt. um nach dem krieg nicht als kriegsverbrecher verurteilt zu werden, trat er gegen ende des krieges in die OdeSSA ein, die gute verbindungen zum amerikanischen geheimdienst hatte und somit ihren mitgliedern straffreiheit garantieren konnte. die OdeSSA baute nach dem kriege in den westlichen besatzungszonen ein netzwerk organisierter kriminalität auf mit unterstützung der amerikanischen mafia, das unter anderem in der euregio maas-rhein bis heute fest verwurzelt und sehr einflussreich ist.

da ich o.g. tatsachen nicht weiter behaupten darf, tue ich dies hiermit auch nicht, obwohl die juristische gegenseite nicht in der lage ist, sie zu widerlegen und eine prüfung durch eine unabhängige stelle bisher systematisch verhindert wurde.

ich verweise hierbei auf den drohbrief der anwaltsanzlei jöris weckmann im auftrag meines vaters, ernst von der ruhren.

vergleiche:  http://doku.ruhren.ch/briefe/drohung-seitenloeschung.pdf

- E-Mail: udo.ruhren@gmx.de Website: http://www.ruhren.ch
 

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