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Novartis: Schädeldecke von Katzen aufgebohrt Tierbefreiungsfront - 13.04.2008 12:39
Diese Informationskampagne ist den Opfern der Novartis AG gewidmet: Niedergeschossene Bauern in Brasilien – Gefolterte, verstümmelte und getötete Versuchstiere – Opfer sexueller Ausbeutung durch das Management – Für Firmenprofit dem Sterben überlassene AfrikanerInnen – Mit minderwertiger Fertignahrung gefütterte Kleinkinder Novartis-Skandale Folge 8: Tierquälerei an Katzen Die Katzen werden mit Hilfe eines Narkosegases betäubt und pharmakologisch gelähmt. Die Schädeldecke wird über dem Hinterkopf eröffnet. Anschließend wird eine Metallkammer mit Hilfe von Knochenzement über der Öffnung befestigt. In diese wird Siliconöl eingefüllt, sie wird durch eine Glasscheibe verschlossen. Über der Glasscheibe wird eine spezielle Kamera angebracht, die auf die Hirnoberfläche gerichtet ist. Nun werden den Tieren verschiedene Bilder und Wellen gezeigt, dabei wird die Hirnoberfläche über dem für das Sehen zuständigen Bereich des Gehirns gefilmt. Markiersubstanzen werden in die Hirnrinde eingespritzt. Nach 30 bis 45 Minuten werden die Katzen durch eine Überdosis an Betäubungsmittel getötet. Über das Herz werden sie mit einem Konservierungsmittel durchblutet. Anschließend werden ihre Gehirne entnommen und untersucht. Titel: Topography of orientation centre connections in the primary visual cortex of the cat (Topografie von Verbindungen des Orientationszentrums in der primären visuellen Hirnrinde der Katze) Tiere: 4 Katzen Neuro Report 2001: 12, 1693-1698 Versuche in Deutschland mit Beteiligung von Martin Rausch von der Novartis Pharma AG, Basel, Schweiz. * Tierbefreiungsfront - Das Büro für investigative Aufklärung (BIA) der TBF Animal Liberation Front - The A.L.F. Crime Investigation Agency (CIA) E-Mail: tierbefreiungsfront@myway.com Website: http://www.novartiskills.eu |
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