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Nazis houden treurmars in Den Haag
NN - 09.04.2008 23:15

Nazis marcheren dwars door Den Haag

In Den Haag hebben een veertig-tal Nazis zojuist een treurmars gelopen voor een in Duitsland vermoorde Nationalist. Ze liepen vanaf het stadscentrum naar de Duitse ambassade waar zij ongeveer tien minuten stonden.


 

Read more about: anti-fascisme / racisme

supplements
some supplements were moved to the "ruis" page
meer info over dode nazi en demo in Stolberg 
nop - 10.04.2008 08:43

oproep flyer antifademo Stolberg -

 http://de.indymedia.org/2008/04/212832.shtml

Neonazigroßdemo in Stolberg verhindern!
Antifaschist/innen aus Aachen 09.04.2008 12:57 Themen: Antifa
Den Naziaufmarsch am 12.4.2008 in Stolberg verhindern!
Den Naziaufmarsch am 12.4.2008 in Stolberg verhindern!

In Stolberg bei Aachen stieß am 4. April. 2008 eine Gruppe, in der sich Neonazis befanden, welche zu diesem Zeitpunkt von einer NPD Veranstaltung kamen, auf eine andere Gruppe, in der sich Migranten befanden. Zwischen diesen Gruppen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Zuge ein Mensch aus ersterer Gruppe erstochen wurde.
Diese Auseinandersetzung wird nun von der extremen Rechten dazu genutzt, rassistische Pogromstimmung zu schüren. Seit dem Wochenende versuchen sie, ihre rassistische Gewalt offensiv mit dem Tod des jungen Mannes zu legitimieren. Der rassistische Hass entlud sich auf einer spontanen Demonstration der Neonaziszene NRW’s letzten Samstag (05.04.08) in Stolberg. An migrantischen Einrichtungen skandierten Neonazis Parolen wie: „Kein Vergeben, kein Vergessen, Türken haben Namen und Adressen“.
Gleichzeitig stellen sich Neonazis als Opfer dar. Sie zeichnen ein Bild ständiger Verfolgung „der Deutschen“, der NationalistInnen durch MigrantInnen und Linke, gedeckt durch Medien und Politik. So wollen sie ihren Rassismus rechtfertigen und eine Spaltung der Gesellschaft in zwei kulturelle Blöcke bewirken, die sich feindlich gegenüberstehen.
Längst wird der Tote instrumentalisiert und sein Tod zum Mythos erklärt, so gilt er der bundesdeutschen Neonazi-Szene als ‚Soldat, im Kampf ermordet’, als ‚Märtyrer für die national(sozialistisch)e Sache’. Was die Neonazi-Szene gerade versucht, ist ein symbolisches Datum, ein Großereignis zu konstruieren, mit dem bundes- wenn nicht europaweit ein Anlass zum Aufmarschieren geschaffen werden kann.
Die Szene selbst zieht bereits einen Vergleich mit dem schwedischen Salem, in dem im Jahr 2000 ein Neonazi bei einer Auseinandersetzung mit MigrantInnen starb. Seitdem findet dort jährlich einer der größten NS-Aufmärsche Europas statt. Da es neonazistischen Organisationen anfangs gelang, ihren Aufmarsch als einen Trauermarsch darzustellen, hat die Öffentlichkeit nicht reagiert.
Auch in diesen Tagen wird von Nazi-Kreisen rassistische Propaganda als Trauerarbeit verkauft. Aus dem in U-Haft Sitzenden, wird mal ein Syrer, mal ein Libanese, mal ein Türke, Russe, allemal ein ‚Ausländer’. In der näheren Umgebung des Tatortes haben die Nazis ein metergroßes Hakenkreuz geschmiert. Aus Trauer, versteht sich.
Längst hat der Hamburger Christian Worch einer der führenden deutschen Neonazis, Blut geleckt und sich in die Debatte eingeschaltet. Fast freudig wird diese Situation umgedeutet und als „deutsche Normalität“ verkauft. Verkauft als ‚Beweis’ für einen ‚Kampf der Kulturen’, der unablässig von der politisch Rechten propagiert und geschürt wird.
Für kommenden Samstag, den 12.4, rufen AG Rheinland und Worch zu einer weiteren Demonstration auf. Diese soll am Mühlener Bahnhof, also im migrantischen Viertel Stolbergs beginnen. Am 26.04 will zudem die NPD erneut ihre faschistoide Hetze in Stolberg auf die Strassen tragen.

Zu schweigen, nicht Stellung zu beziehen gegen die rassistische Hetze oder gar diese zu verharmlosen, heißt: Nazis den Raum zu überlassen, dieses Ereignis für ihre menschenverachtende, faschistische, vernichtende Politik zu instrumentalisieren.

Kommt am 12.4.2008 nach Stolberg, bringt FreundInnen mit, seid viele, seid kreativ!
Und solidarisch – gegen rassistische Hetze!
Keine neue jährliche Pilgerstätte für Neonazis!

Beginn der antirassistischen Demo: 10h, Mühlener Bahnhof, Stolberg

Zugverbindungen: Gemeinsamer Treffpunkt ab Aachen: 9:20 Hauptbahnhof. Ab Köln: 8:47 Köln Hbf.

Arrestantengroep (EA=Ermittlungs Ausschuss) tel.nummer Aken/Aachen:
00-49-(0)176-65411488


Website: http://www.antifa-aachen.org/
 
en nog wat meer voorgeschiedenis 
nop - 10.04.2008 08:46

 http://de.indymedia.org/2008/04/212749.shtml

Stolberg: Es ist erschreckend aber wahr
AntifaschistInnen aus Aachen 08.04.2008 13:04 Themen: Antifa
Stolberger Zustände. Eine vorläufige Einschätzung zu den Naziaktivitäten vor und nach dem Vorfall am 4. April in Stolberg.
Was war?
Was bis zu diesem Zeitpunkt bekannt ist: Im rheinländischen Stolberg bei Aachen stieß am Abend des 4. April. 2008 eine Gruppe, in der sich Neonazis befanden, welche zu diesem Zeitpunkt von einer NPD Veranstaltung kamen, auf eine andere Gruppe, in der sich auch Migranten befunden haben. Zwischen diesen Gruppen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Zuge ein Mensch aus ersterer Gruppe erstochen wurde.
Wie die Eskalation verlief, wissen wir nicht. Auch nicht, ob die instrumentellen Behauptungen der bundesdeutschen Naziszene stimmen, der Getötete sei einer der ihren gewesen.
Was wir aber wissen, ist, dass sich in letzter Zeit in Aachen, im Kreis Aachen, in Düren und in Stolberg die extreme Rechte massiv formiert. Etliche Übergriffe und Angriffe, eine immense Steigerung des Bedrohungsszenarios erreicht in den Tagen nach der Auseinandersetzung ihren gefährlichen Höhepunkt. Erst letzte Woche griffen NeofaschistInnen der Kameradschaft Aachener Land, der NPD, der AG Rheinland – erfolglos – eine antifaschistische Demonstration in Aachen an, die sich gegen die zunehmende Gewalt von Rechts richtete. In den Tagen danach wurde immer wieder von gewaltsamen wahllosen faschistischen Übergriffen berichtet.

Stolberg war immer schon eine Hochburg der Neonaziszene im Kreis Aachen.

Was geht?
Die Auseinandersetzung in Stolberg mit tödlichem Ausgang wird nun von der extrem rechten Szene dazu genutzt, rassistische Pogromstimmung zu schüren. Zuvor war die Szene durch kritische Berichte der Presse über die zunehmende Zahl rechter Übergriffe in die Defensive geratenen. Seit dem Wochenende aber versucht die örtliche extrem Rechte, ihre rassistische Gewalt offensiv mit dem Tod des jungen Mannes zu legitimieren. Längst ist in den migrantischen Communities die Message des gegen sie gerichteten Slogans „Wir kriegen Euch alle!“ angekommen. Der rassistische Hass entlud sich auf einer spontanen Demonstration der Neonaziszene NRW’s letzten Samstag (05.04.08) in Stolberg. An migrantischen Einrichtungen, von MigrantInnen bewohnten Häusern, an Gemüseläden und Geschäften skandierten Neonazis Parolen wie: „Kein Vergeben, kein Vergessen, Türken haben Namen und Adressen“. Noch deutlicher werden ihre Vernichtungsphantasien in Internetforen, in denen Vergasung („INS GAS MIT DEM GANZEN AUSLAENDER UNGEZIEFER - RADIKAL UND GNADENLOS“), brennende Häuser und weitere Mordgedanken propagiert werden.
Im gleichen Atemzug wird von denselben AutorInnen der „deutsche Opfermythos“ bemüht. Die Hetzenden zeichnen dabei ein Bild von ständiger Verfolgung „der Deutschen“, der NationalistInnen durch MigrantInnen, durch Linke und durch eine breite Öffentlichkeit, gegen die sie sich gemeinsam, entschlossen und gewaltsam zur Wehr setzten müssten.
Die Mythologisierung des Toten ist bereits vollzogen. Längst gilt er der bundesdeutschen Neonazi-Szene als ‚Held, der für Deutschland fiel’, als ‚Soldat, im Kampf ermordet’, als ‚Märtyrer für die national(sozialistisch)e Sache’. Was die Neonazi-Szene gerade versucht, ist ein symbolisches Datum, ein Großereignis zu konstruieren, mit dem bundes- wenn nicht europaweit ein Aufmarschanlass geschaffen werden kann.

Längst fällt in Naziforen das Stichwort: Salem.
In Salem, einem Vorort Stockholms, wurde im Jahr 2000 ein junger Neonazi in einer Auseinandersetzung mit MigrantInnen umgebracht. Das aktuelle Vorgehen der deutschen Nazis weist Parallelen zu der Strategie schwedischer Neonazis auf. Auch in Schweden wurde der Tote umgehend zum Märtyrer stilisiert. Seitdem findet dort jedes Jahr einer der größten NS-Aufmärsche Europas statt (2005, 2007). Da es neonazistischen Organisationen anfangs gelang, ihren Aufmarsch als einen Trauermarsch darzustellen, haben weder Öffentlichkeit noch Gemeindeverwaltung reagiert.

Aber zurück nach Stolberg/Aachen.
Von Nazi-Kreisen wird rassistische Propaganda, werden Aufmärsche momentan ebenso als Trauerarbeit verkauft. Die deutsche bürgerliche Öffentlichkeit schweigt aus Gründen falsch verstandener Pietät. Keine Regung des Protestes, des Widerstands gegen den Naziaufmarsch, gegen die Instrumentalisierung des Vorfalls durch NPD und Kameradschaften war am vergangenen Samstag zu sehen. Unterdessen werden auf Aachener Nazihomepages Photos und Namen von vermeintlich an der Auseinandersetzung Beteiligten veröffentlicht. Lynchmord und Selbstjustiz wurden bereits mehrfach gefordert – auf der Nazidemonstration auch von offiziellen Vertretern der NPD.
Nach den Vorfällen wurde sowohl in Stolberg, als auch in anderen Städten spontan von Nazis demonstriert. Längst haben Neonazikader wie Christian Worch Blut geleckt und sich in die Debatte eingeschaltet. Viel zu verlockend scheint der Anlass zu sein, fast freudig wird diese Situation, oder besser, das Konstrukt dessen als „deutsche Normalität“ verkauft, als ‚Beweis’ für einen ‚Kampf der Kulturen’, der unablässig von der politisch Rechten propagiert und geschürt wird. Die ApologetInnen des Rassismus entwerfen ein Szenario, nach dem Rassismus Reaktion auf migrantische Gewalt sei.
Für kommenden Samstag, den 12.4, rufen AG Rheinland und Worch zu einer weiteren Demonstration auf. Diese soll am Mühlener Bahnhof, also im migrantischen Viertel Stolbergs beginnen. Am 26.04 will zudem die NPD erneut ihre faschistoide Hetze in Stolberg auf die Strassen tragen.
Was stattfand, in Stolberg, in Marburg, Mannheim etc. und erneut stattfinden wird, sind keine Trauermärsche, sondern schlicht rassistische Hetzkampagnen der NS-Szene.
Aus dem in U-Haft Sitzenden, einem Staatenlosen, wird mal ein Syrer, mal ein Libanese, mal ein Türke, Russe, allemal ein ‚Ausländer’, je nachdem vor welchem Haus mensch gerade steht. Und je nachdem welche Parole mensch sprüht. In der näheren Umgebung des Tatortes haben es sich die Nazis leichter gemacht und ein metergroßes Hakenkreuz geschmiert. Aus Trauer, versteht sich.
Zu schweigen, nicht Stellung zu beziehen gegen die rassistische Hetze oder gar diese zu verharmlosen, heißt: Nazis den Raum zu überlassen, dieses Ereignis, das Thema für ihre menschenverachtende, faschistische, vernichtende Politik zu besetzen. Auch wenn es einem breiten Teil der bürgerlichen Öffentlichkeit gerade schwer fällt, Stellung gegen die zu beziehen, die sich als ‚FreundInnen’ und/oder ‚KameradInnen’ des Getöteten vermarkten, so ist eine klare Positionierung gegen Rechts dringend notwendig – nicht zuletzt um zu verhindern, dass die Region jährliche Pilgerstätte für Neonazis wird.


Knowledge 
Autonoom - 10.04.2008 09:14

Wist iemand hier vantevoren van?

Waarom werd dat niet bekend gemaakt? Openlijk aan alle kanalen? Niemand heeft het recht of de macht om op informatie te blijven zitten waar anderen misschien iets mee hadden gedaan.

Het kan toch niet zo zijn dat in Duitsland tegendemo's worden gehouden en wij hier die ratten gewoon laten treurmarsen!!!
informatie 
nn - 10.04.2008 14:08

@ Autonoom,

waarom zou je denken dat iemand hier iets van zou weten en het vervolgens niet heeft verteld?
Het lijkt mij dat dit een onaangekondigde actie van die nazi's is geweest, waar verder niemand iets van wist.
vertaling? 
nmgn antifa - 10.04.2008 17:59

mijn duits is belabberd; kan iemand vertalen of minstens de essentie weergeven, van het gebeurde?

NPD'r 
aNNtifa - 10.04.2008 20:44

wat ik er van begrepen heb is het tot een confrontatie gekomen tussen een paar NPD jongeren en een groep multiculturele jongeren. 2 nazi's eindigden in het ziekenhuis waarvan 1 aan zijn verwondingen is overleden.
dit binnen de oplopende spanningen in de aanloop naar een nazi-demo binnenkort.
wind zaaien, storm oogsten, kaatsende ballen en stenen gooien in glazen huizen zijn zo van die spreekwoorden die bij mij op komen.

afijn, de nazi's zijn niet blij (hebben ze eens een martelaar is het weer niet goed) en hebben hun demo op de 26e omgedoopt in een herdenkingsmars voor hun 'Soldat, im Kampf ermordet’.

Nazis gibts in jeder stadt bildt banden macht sie platt.!!! ;-)
diskussie 
Autonoompje. - 10.04.2008 22:13




Hier een discussie forum zodat indymedia een beetje ontlast wordt van discussies die uiteindelijk toch weer worden verwijderd.

Http://www.revleft.com

Website: http://www.revleft.com
 
De Nazi- opmars in Stolberg verhinderen! 
anitfascistische groepen aken - 10.04.2008 23:25

De Nazi- opmars in Stolberg (bij Aken) op 12.04 verhinderen!

In de laatste maanden namen de acitviteiten van fascisten in de omgeving van Aken voortdurend toe. Naast de Partij NPD en vrije kameraadrschapen treden ook de „nationale autonomen“ steeds meer agressief en offensief op.
De hoogtepunte zijn een aanval op de woning van een antifascist en de aanval van een antifascistische manifestatie in Aken op 27.3 geweest.

Nu verzoeken NPD en vrije kameraadrschapen gebruik van de moord van een jongeren, die op laaste vrijdag in Stolberg vermocht word, te maken om zich self als slachtoffer vertegenwoortigen en tegen migranten te jachten.
De fascistischen hebben vergelding voor hun „kameraad“ aangekondigt.
Zij vergelijken de situatie met de gebeurtenis van het zweeds Salem, war in 2000 een fascist in een ruzie met migranten vermocht word. Sindsdien vind in Salem jaarlijks een van de grootsten nazi- opmarsen van europa plaats.
Hier mobiliseeren meerdere nazi- organisaties, de hoge nazi uit Hamburg Christian Worch en de „Autonome Nationalisten , AG Rheinland“ voor en groote nazi- opmars op saterdag de 12.04.08.

Om te verhinderen dat Stolberg een bedevaartsoord voor de fascisten word roepen verschillende antifascistische groepen uit de region van Aken voor een tegenmanifestatie op!

Kom allemaal naar Stolberg om de nazimanifestatie te verhinderen!
Wij moeten veele zijn om de fascisten geen plaats te geven!

Antifascistische manifestatie
Saterdag 12.04.08
Begin: 12h aan de „Mühlener Bahnhof“ in Stolberg
Trefpunt aankomst via Aken: 9:20h voor de station in Aken (trein vertrekkt op 9:32)

Verdere Informaties zie op  http://de.indymedia.org/antifa

Arrestantengroep (EA=Ermittlungs Ausschuss) tel.nummer Aken/Aachen:
00-49-(0)176-65411488

Nazi demo in Stolberg verslag 
nop - 13.04.2008 10:24

Van Indymedia.de afgeplukt:

Stolberg : Trauermarsch der Nazis-ein Fiasko
Bibi Bissig 12.04.2008 17:19
800 Nazis aus ganz Deutschland fanden den Weg nach Aachen. Ihre sogenannte Trauerdemo endet dank Polizei in einem einzigen Desaster.
Kein guter Tag für Nazis : Bereits im Vorfeld wurden viele abgefilmt und Personalien kontrolliert. Das hatten sich die Faschos selbst zuzuschreiben, wurde doch in ihren Forenlauthals nach Rache für den ermordeten Kevin geschrien. Durch diese Kontrollen kam eszu erheblichen Verzögerungen.Gegen 14 Uhr flogen die ersten Steine in Richtung Polizei.Um 15 Uhr gehen die Faschos los - und kommen keine 50 Meter weit. Wieder fliegen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper. Die Polizei fängt an zu knüpplen und setzt Tränengas oder Pfefferspray ein. Bis um 16.45 Uhr haben die Nazis noch keine 100 Meter zurück gelegt,da die Polizei sie aufgrund ihrer volksverhetzenden Parolen und den Steinewürfen mehrmals stoppen muß. Von Trauermarsch kann wirklich keine Rede sein, es handelt sich nur um Hetze und Gewalt. Um 17.15 Uhr halten die Faschos eine Kundgebung ab, ein Nazi aus Ostdeutschland verleumdet das Mordopfer und hetzt gegen dessen Eltern. Aus der Menge heraus werden immer wieder Migranten bedroht.Die Nazis haben inzwischen auch die letzte Fassade fallen lassen, es würde sich um einen "Trauermarsch" handeln oder ihnen um das Mordopfer Kevin gehen. Redebeitrag wörtlich: "Es ist egal, was in der Mordnacht genau vorgefallen ist. Es ist egal, was Kevin für ein Mensch war." Die Demo ist gerade beendet und die Nazis befinden sich auf dem Weg zum Bahnhof.Redner waren heute u.a. Dennis Giemsch, Claus Crämer und Willibert Kunkel von der NPD Stolberg.


Website: http://de.indymedia.org/2008/04/213119.shtml
 
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