| |
Ahaus protests this Sunday as trucking close Diet Simon - 15.09.2004 14:27
Anti-nuclear activists are organising “Sunday Strolls” this Sunday, September 19, at Ahaus and Rossendorf to protest against planned trucking of waste more than 600 kilometres east to west across Germany. They claim to have information that the trucking is due to begin shortly after elections this Sunday and next. State elections are due in Saxony on the 19th, the day of the Rossendorf and Ahaus strolls, and municipal elections in North-Rhine Westphalia a week later on September 26. The initiatives expect three transports of CASTOR caskets shortly after both polls. They say recent talks with the North-Rhone Westphalian government showed that the transports would be in October. A judgement was also expected shortly on North-Rhine Westphalia’s suit to rescind the immediate applicability of the transport licence. Coming Sunday’s demonstration in Ahaus is due to start at 2 p.m. at the waste storage hall. At noon an X-tra Open Air concert against CASTOR will start on the paddock owned by the activists. One performer will be a well-known protest figure throughout Germany, “Klaus der Geiger”, Klaus the Fiddler. Also on Sunday a symbolic CASTOR transport will move in a car convoy from Kamen to Ahaus to arrive punctually at the dump for the start of the stroll. German source for this story is at http://www.linkeseite.de/index2740.htm. |
Read more about: natuur, dier en mens | supplements | | reclaim the autobahn | xxxx - 15.09.2004 20:28
reclaim the autobahn: Aktionen auch im Süden Informationsmanager 15.09.2004 19:49 Es gibt neben den Aktionen im Norden auch Aktionen in Süddeutschland. Eine Aktion in Dannstadt und eine weitere in Heidelberg. Beide am Samstag 18. September. In Heidelberg findet unter dem Motto "reclaim the autobahn" eine Demo an der Autobahnauffahrt Heidelberg-Bergheim statt. Eine Demo zum Heidelberger Kreuz wurde nicht erlaubt. Los gehts um 14 Uhr.
| Anti-nuclear activists on trial | Odenwälder Hend und Brite Phillip - 15.09.2004 20:30
Liebe Freundinnen und Freunde, am 23.09. beginnt vor dem Amtsgericht Heilbronn gegen uns der Prozess, weil wir und im November 2003 anlässlich des Gorleben-CASTORs zwischen Siglingen und Züttlingen bei Heilbronn angekettet hatten. Der Atommülltransport wurde dadurch für mehr als zwei Stunden aufgehalten. Jetzt wird uns gemeinschaftliche Nötigung vorgeworfen. Die UnterstützerInnen der Aktion, die ebenfalls auf den Gleisen angetroffen wurden, kamen mit einem Bußgeld über je 25 Euro wegen unerlaubten Betretens von Bahngleisen davon. Schon im Vorfeld dieser Aktion waren einige Beteiligte Opfer polizeilicher Ermittlungen und Hausdurchsuchungen, die eindeutig der Einschüchterung dienen sollten. Der Prozess ist ein weiterer Versuch den gewaltfreien Widerstand zu kriminalisieren von zivilem Ungehorsam abzuschrecken. Genau einen Monat nach der Blockade des Gorleben-CASTORS konnten wir in Süddeutschland erneut ein CASTOR-Transport stoppen. Diesmal ketteten wir uns bei Rockenhausen vor einen Transport aus Norddeutschland in die WAA La Hague in Frankreich. Die Blockade hielt den Transport für fast 2 1/2 Stunden auf. Auch hier steht in naher Zukunft ein Prozess vor dem Amtsgericht Rockenhausen (Pfalz) an. Die Anklageschrift geht hier nicht nur von Nötigung aus, sondern auch von einem gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr. Es wäre schön, wenn Ihr zum Prozeß kommt und uns unterstützt: * Donnerstag, 23.09. ab 09 Uhr im Saal 149, 1. Stock, Amtsgericht Heilbronn, Wilhelmstraße 2-6. Außerdem freuen wir uns über Spenden für die Prozesskosten: Odenwälder Friedensforum Stichwort: HPH Volksbank Odenwald BLZ 508 635 13 Konto: 19 14 50 Bitte leitet diese Mail auch an _interessierte_ Freunde und Bekannte weiter. Atomfeindliche Grüße, Odenwälder Hend und Brite Phillip ÄTSCH! c/o Anti-Atom-Gruppe Heidelberg Eine Welt Zentrum Am Karlstor 1 69117 Heidelberg info@aetsch.org http://www.aetsch.org
| More anti-nuclear news.... | Odenwälder Hend und Brite Phillip - 15.09.2004 20:52
“Odenwälder Hend und Brite Phillip” are appealing for help with their trials over stopping CASTOR transports. The next one begins on 23.09 in the Amtsgericht Heilbronn because the two chained themselves to rails and held up the CASTOR train for two hours. They’re accused of coercion. Others in the group who were also on the rails got away with 25 euro fines. Before the action police investigated people and searched their homes, “an obvious attempt at intimidation,” the accused say. “The trial is a further attempt to criminalise the non-violent resistance and to deter civil disobedience.” ”Exactly a month after blockading the Gorleben CASTOR train we were able to stop another CASTOR transport in southern Germany. This time we chained ourselves near Rockenhausen in front of a train from North Germany to the recycling plant at La Hague in France. The blockade stopped the train for almost 2 ½ hours. This too will be brought to trial soon at the Amtsgericht Rockenhausen. The indictment alleges not only coercion but also dangerous interference with rail traffic. “It would be good if you came to the trial to support us. * Thursday, 23.09. from 9 a.m., Saal 149, 1. Stock, Amtsgericht Heilbronn, Wilhelmstraße 2-6. ”We would also be happy to receive donations to the legal costs.” Odenwälder Friedensforum Stichwort: HPH Volksbank Odenwald BLZ 508 635 13 Konto: 19 14 50 Bitte leitet dieses interessierte Freunde und Bekannte weiter. Atomfeindliche Grüße, Odenwälder Hend und Brite Phillip ÄTSCH! c/o Anti-Atom-Gruppe Heidelberg Eine Welt Zentrum Am Karlstor 1 69117 Heidelberg info@aetsch.org http://www.aetsch.org
| Proteste gegen Atomtransporte auf Autobahnen | Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwesth - 17.09.2004 01:03
Pressemitteilung, Donnerstag, 16.09.2004 Südwestdeutsche Anti-Atom-Initiativen rufen zu Protesten gegen Atomtransporte auf Autobahnen auf. Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto "Atommüll auf unseren Straßen - todsicher !!" rufen Anti-Atom-Initiativen aus Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu einem Autobahnaktionstag am Samstag, den 18.09.2004 auf. Anlaufstellen sind: - Heidelberg, Autobahnauffahrt Bergheimerstr., "Reclaim the Autobahn", 14 Uhr - Autobahn A6, Raststätte Pfalz (Wattenheim), Medienprojekt "Strahlende Lasten", ab 12 Uhr. Für VertreterInnen der Medien ist ein Ansprechpartner unter Telefonnumer 0160-99218152 erreichbar. Bundes- und Landesregierungen planen zur Zeit mehrere Straßentransporte mit hochradioaktivem Müll. Besonders aktuell ist der geplante Straßentransport mit 18 LKW aus Dresden-Rossendorf nach Ahaus. Die Strecke führt über nahezu 600 km Autobahn quer durch Deutschland. Vorab wurde für nächstes Jahr ein Straßentransport aus München-Garching ins nordrheinwestfälische Ahaus angekündigt. Und vor kurzem kam die Meldung, daß aus Hanau der waffentaugliche Stoff Plutonium in die französische Plutoniumfabrik Le Hague überführt werden soll, um ihn dort in Brennelemente umzuwandeln. Allein dieser Transport wird ca. 200 Mio. Euro Transportkosten verschlingen. Für keinen für diese Atommüllschiebereien geplanten Transportwege gibt es schlüssige Konzepte zur Absicherung des Verkehrs und zum notwendigen Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer im Falle eines Unfalls. Wir halten diese Transporte für teuer, gefährlich und überflüssig. Wir rufen dazu auf, mit Protest und Widerstand Zeichen für eine schnelle und verantwortungsvolle Energiewende zu setzen, denn: - Jeder Atomtransport vergrößert die Menge des radioaktiven Mülls und damit das Problem der Entsorgung, denn die verwendeten Transport- und Lagerbehälter absorbieren die Strahlung und werden nach ihrer maximalen Nutzungsdauer von15 bis 40 Jahren selbst zu strahlendem Müll. - Jeder Transport mit nuklearer Fracht bringt ein nicht abzuschätzendes Risiko für die AnwohnerInnen der Transportstrecke und das Begleitpersonal mit sich. Besonders im Straßenverkehr sind Unfälle nicht vorhersehbar. - Jeder Transport verursacht neue Transporte, da jedes Zwischenlager nach spätestens 40 Jahren wieder geräumt werden muß, denn weder Lagerhallen noch Lagerbehälter sind für den Dauereinsatz konzipiert. - Jeder Transport ermöglicht den geregelten Weiterbetrieb der Atomanlagen und damit die Produktion von weiterem Atommüll. Gewinner sind die Kraftwerksbetreiber und Atomkonzerne, Kosten und Risiken tragen alle Menschen auf Generationen. - Jeder Transport soll eine "Entsorgung" vortäuschen, die es nie geben kann. Ein "sicheres" Endlager für Atommüll ist weltweit nicht in Sicht. Das strahlende Erbe bedroht Mensch und Umwelt über zehntausende von Jahren. Für uns gibt es nur einen sinnvollen Ausweg: - Sofortige Stillegung aller Atomanlagen. Und damit ein Ende der Atommüllproduktion. - Keine weiteren Verschiebungen von radioaktiven Müll. - Kontrollierte Verwahrung des Atommülls dort wo er ist, auf Kosten der Atomkraftwerksbetreiber. - Kein Neubau von Atomanlagen (EPR) - Keine Subventionen der Atomenergie (EURATOM) in Europa. - Eine ökologische Energiewende mit dezentraler Energieversorgung durch regenerative Energien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Mit Energieeinsparung und Effizienzsteigerung ist dies jederzeit möglich ! Radioaktivität kennt keine Grenzen - Unser Widerstand dagegen auch nicht! Informationen zu den Transporten und Aktionen unter: http://www.neckarwestheim.antiatom.de http://www.bi-ahaus.de http://wigatom.de www.castorstopp-dresden.de www.nixfaehrtmehr.de weitere Aktionen Im November: Castortransport La Hague-Gorleben zentrales Widerstandscamp und Aktionen im Großraum Karlsruhe in der ersten oder zweiten Novemberwoche telefonische Anfragen an das südwestdeutsche Infotelefon unter 0175-711 2894 x ------------ X ----------- x mailinglist des x Aktionsbuendnis CASTOR-Widerstand Neckarwestheim x mail: anti-akw.neckarwestheim@s.netic.de x www: http://neckarwestheim.antiatom.de x aus-/eintragen: Mail an: majordomo@abc.bawue.com x ohne Subject, im Text: un-/subscribe abc
| |
supplements | |